DaimlerChrysler - Rückschlag in China
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Der Autokonzern DaimlerChrysler hat einen Rückschlag in seinen China-Plänen erlitten, dies berichtet das Handelsblatt. Das Unternehmen wollte gemeinsam mit dem größten chinesischen Autobauer FAW in die Produktion von schweren Nutzfahrzeugen einsteigen, so das Blatt. Die Verhandlungen liefen bereits über zwei Jahre, hieß es. Die Gespräche seien nun gescheitert. Die Chinesen seien nicht bereits gewesen, sich mit einer Minderheitenbeteiligung an dem geplanten Joint Venture zu begnügen.
DaimlerChrysler will sich jedoch auch weiterhin am chinesischen Markt positionieren, so das Handelsblatt. Der Konzern wolle Marktanteile von 20 bis 40 Prozent gewinnen, hieß es. DaimlerChrysler führe bereits Gespräche mit andere chinesischen Autofirmen.
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