DaimlerChrysler muß sich Aktionärsklage stellen
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Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler muß sich in der kommenden Woche einer Aktionärsklage vor einem US-Gericht stellen. Die noch verbliebenen Anträge des Konzerns, die Klage des Milliardärs Kirk Kerkorian zu verwerfen, seien am Freitag vom zuständigen Richter abgewiesen worden, dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in der aktuellen Ausgabe.
Kerkorian verlangt von DaimlerChrysler 3 Mrd. US-Dollar Schadensersatz, weil er bei der Übernahme von Chrysler durch Daimler getäuscht worden sei. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrempp habe den Kauf als "Fusion unter Gleichen" dargestellt, um den Chrysler-Aktionären keinen höheren Aufschlag auf den Aktienkurs zahlen zu müssen, so der Vorwurf.
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