DaimlerChrysler könnte 10.000 Stellen abbauen
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Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" besitzt der zum DaimlerChrysler-Konzern gehörende Autohersteller Mercedes-Benz Produktivitätsreserven von etwas mehr als 10 Prozent. Wie die Zeitung unter Berufung auf ein internes Papier der Unternehmensberatung McKinsey schreibt, könnte Mercedes-Benz auf etwas mehr als 10.000 Beschäftigte verzichten, ohne Abstriche bei Produktion und Qualität machen zu müssen.
Als erste Konsequenz sollen vor allem am Standort Sindelfingen Arbeitsplätze abgebaut werden, hieß es. Betriebsbedingte Kündigungen seien allerdings nicht geplant. Insbesondere befristete Zeitverträge sollen nicht verlängert werden, so das Blatt.
Ein Sprecher von Daimler-Chrysler kommentierte den Bericht auf Anfrage nicht und betitelte die Meldung als reine Spekulation.
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