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12:14 Uhr, 21.02.2013

Curtiss-Wright Corporation steigert Gewinn und Umsatz

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Roseland (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Curtiss-Wright Corporation mit Sitz in Roseland (US-Bundesstaat New Jersey) hat am Vortag seine Zahlen für das vierte Quartal mitgeteilt. Demnach konnte sowohl der Nettogewinn als auch der Umsatz gesteigert werden. Curtiss-Wright wurde 1929 gegründet und ist ein Hersteller von Aktoren sowie Antriebs-, Ventil- und Fluidsystemen.

Demnach konnte das Unternehmen einen leichten Anstieg des Nettogewinns auf 38,5 Millionen Dollar notieren, nach einem Nettogewinn von 38,2 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie zeigte sich im Jahresvergleich unverändert bei 0,81 Dollar. Der bereinigte Gewinn wurde mit 0,95 Dollar je Aktie angegeben.

Der Umsatz stieg im vierten Quartal um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 590 Millionen Dollar an, nach 551 Millionen Dollar im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von ebenfalls 0,95 Dollar und einem Umsatz von 592,11 Millionen Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 rechnet das Unternehmen mit einem Nettogewinn von 2,70 bis 2,80 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 2,48 bis 2,52 Milliarden Dollar. Analysten gehen derzeit von einem Gewinn je Aktie von 3,06 Dollar und einem Umsatz von 2,45 Milliarden Dollar für 2013 aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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