Fundamentale Nachricht
12:03 Uhr, 25.08.2022

Corporate Governance Rahmenwerke werden deutlich grüner

Aufsichtsräte und auch Vorstände müssen sich laut Hendrik Schmidt, Corporate Governance Experte der DWS, nun noch stärker mit der Berücksichtigung und Integration unternehmensspezifischer Nachhaltigkeitsaspekte in den Dimensionen Umwelt (E) und soziale bzw. gesellschaftliche Verantwortung (S) auseinandersetzen.

Die Governance-Diskussion hat in diesem Jahr rund um den Globus Fahrt aufgenommen. Aufsichtsräte und auch Vorstände müssen sich nun noch stärker mit der Berücksichtigung und Integration unternehmensspezifischer Nachhaltigkeitsaspekte in den Dimensionen Umwelt (E) und soziale bzw. gesellschaftliche Verantwortung (S) auseinandersetzen. Diese Entwicklung manifestiert die Bedeutung guter Governance als Basis zur Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele in der E- und S-Dimension.

Darüber hinaus wird eine Annäherung an international gültige Governance-Anforderungen gefördert. Das begrüßen wir und sehen darin eine Chance, Unternehmen und Investoren gleichermaßen sinnvolle Orientierung zu bieten und existierende Widersprüche lokaler Vorgaben aufzuheben. Wir formulieren unsere Governance-Erwartungen deshalb bereits global und verstehen Governance als Schlüssel und Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg auch in der E- und S-Dimension.

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