Continental – Neuausrichtung stellt Weichen für profitables Wachstum!
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Zykliker aus dem Automobilsektor haben derzeit keinen leichten Stand. Angesichts der weiterhin trüben Absatzaussichten auf wichtigen Kernmärkten hatten Branchengrößen wie der Automobilzulieferer Continental zuletzt mit herben Rückgängen bei Umsatz und Ergebnis zu kämpfen. Da sich die Aussichten im Kerngeschäft wieder langsam aufhellen und Continental seine Kostenbasis durch Stellenstreichungen und Restrukturierungen zuletzt deutlich optimiert hat, dürften die Hannoveraner zeitnah wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Auch fundamental ist die Aktie mit einem KGV26e von 6,9 moderat bewertet.
Continental – Automotive-Segment leidet nach wie vor unter schwachen Rahmenbedingungen
Continental hatte zuletzt wie viele andere Automobilzulieferer unter dem weiterhin herausfordernden Marktumfeld zu leiden. Zwar konnte sich der Fahrzeugabsatz in vielen Regionen zum Ende der 2. Jahreshälfte wieder deutlich erholen. Allerdings musste man in 2024 vor allem angesichts der schwächeren Nachfrage im Automotive-Segment einen deutlicheren Umsatzrückgang von -4,1 % auf 39,7 Mrd. Euro quittieren. Operativ konnte Continental vor allem dank der zuletzt implementierten Kostensenkungsmaßnahmen und dem erneut starken Abschneiden im hochprofitablen Reifensegment mit einem Anstieg von 2,5 auf 2,7 Mrd. Euro beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) leicht besser als erwartet abschneiden, wobei die bereinigte operative Gewinnmarge mit 6,8 % deutlich über Vorjahresniveau gelegen hatte. Zu verdanken hatte Continental das insgesamt solide Abschneiden einmal mehr der Reifensparte Continental Tires, die im abgelaufenen Fiskaljahr auch dank eines starken Winterreifengeschäfts und der stärkeren Fokussierung auf Premiumreifen bei der bereinigten Gewinnmarge mit 13,7 % leicht über Vorjahr (13,5 %) gelegen hatte. Deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist im vergangenen Fiskaljahr jedoch das Automotive-Segment. Zwar konnte man die bereinigte operative Marge dank der umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen leicht von 2,0 auf 2,3 % verbessern. Allerdings hatte man angesichts des weiterhin schwierigen Marktumfelds einen organischen Umsatzrückgang von 2,6 % verzeichnen müssen. Auch zum Jahresauftakt 2025 dürfte Continental angesichts der schwachen Absatzentwicklung in Kernmärkten wie Europa sowie den drohenden US-Einfuhrzöllen eher schwach abgeschnitten haben. Nach Aussage von Continental im so genannten „Pre-Close-Call“ vor den anstehenden Q1-Zahlen dürfte die Produktion bei Autos und leichten Nutzfahrzeugen in den ersten drei Monaten in Europa und den USA unter Vorjahresniveau gelegen haben, was keine guten Vorzeichen für die Quartalsbilanz am 06. Mai verspricht.
Grünes Licht für Konzernaufspaltung – Aumovio soll an die Börse gebracht werden!
Angesichts der weiterhin trüben Aussichten im eher zyklischen Automotive-Segment will sich Continental auf das hochprofitable Reifengeschäft konzentrieren. Dies macht strategisch Sinn, zumal die Reifensparte aufgrund der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen unter massiven Absatzproblemen zu leiden hat und trotz der eingeleiteten Restrukturierungen, die unter anderem den Abbau von rund 10.000 Stellen in der Produktion und in der Verwaltung sowie die Schließung mehrerer Werke vorsehen, bis auf Weiteres in den roten Zahlen bleiben dürfte. Nach der von der Hauptversammlung Ende April genehmigten Neuausrichtung des Continental-Konzerns soll die Automotive-Sparte demnach noch im September dieses Jahres unter der Bezeichnung Aumovio an die Börse gebracht werden, wobei man sich künftig auf Schlüsselsegmente rund um Elektronikprodukte und moderne Mobilitätslösungen für das softwaredefinierte Fahrzeug fokussieren will.
Neue Produkte im Bereich der Fahrassistenzsysteme und des autonomen Fahrens sollten Umsatz und Ergebnis ankurbeln!
Ergänzend zu innovativen Sensorlösungen und Displays sowie technologisch führenden Brems- und Komfortsystemen, verfügt Aumovio laut Philipp von Hirschheydt, Vorstandsmitglied von Continental und CEO, Automotive über große Expertise bei Software, Architekturplattformen und Assistenzsystemen für den stark wachsenden Zukunftsmarkt softwaredefinierter und autonomer Fahrzeuge, wobei man sich gerade in Wachstumsmärkten wie China gute Chancen ausrechnet. Der Continental-Unternehmensbereich Automotive ist seit 30 Jahren in China präsent und beschäftigt dort rund 10.000 Mitarbeiter, wobei man seine Marktposition im Reich der Mitte zuletzt deutlich ausgebaut hat. Erst kürzlich hatte die Automotive-Sparte von Continental im Rahmen der Automesse in Shanghai mit Luna und Astra zwei neue, speziell für den chinesischen Markt entwickelte Fahrassistenzsysteme vorgestellt, mit denen man künftig im Reich der Mitte durchstarten will. Auch im Zukunftsfeld für autonomes Fahren ist die Automotive-Sparte dank Kooperationen mit Technologieschwergewichten wie NVIDIA ganz vorne mit dabei. Anfang Januar dieses Jahres wurde eine strategische Zusammenarbeit mit NVIDIA und Aurora im Bereich autonom fahrender Lkw bekanntgegeben. Auf Basis der neuen NVIDIA DRIVE Thor System-on-a-Chip (SoC)-Plattform und der DriveOS-Software, die gemeinsam in das Aurora-Driver-System (einem SAE-System, das autonomes Fahren der Stufe 4 ermöglicht) integriert werden soll, will man für Lkw serienreife Plattformlösungen für das autonome Fahren entwickeln. Dabei wird Continental für die Entwicklung einer kostengünstigen Hardwareversion für die Massenproduktion verantwortlich zeichnen. Der Serienstart ist für 2027 vorgesehen. Ziel dieser Kooperation ist die flächendeckende Einführung autonomer Lkw auf dem US-Markt. Außerdem wurde auf der diesjährigen Technologiemesse CES eine weitere Kooperation mit dem japanischen Autobauer Toyota bekannt gegeben. Dabei wollen die Partner auf Basis der neuesten Version der NVIDIA DRIVE AGX Orin-Plattform und des Nvidia DriveOS-Betriebssystems neue, fortschrittliche Fahrassistenzsysteme für Pkw und Lkw entwickeln.
Neuausrichtung sollte Margen nachhaltig verbessern, Continental überzeugt mit moderater Bewertung!
Mit dem Spin-off der Automotive-Sparte und dem Verkauf der Konzernsparte ContiTech, die sich neben Automotive-Anwendungen vor allem auf Industrie-Applikationen wie Förderbänder fokussiert, wird sich Continental künftig auf das hochprofitable Reifengeschäft für Pkw, Lkw und Nutzfahrzeuge konzentrieren, das dank seines verbesserten Produktmix zweistellige Margen abwirft. Auch für die Aktionäre bietet die angekündigte Neuausrichtung attraktive Chancen, da Continental die Abspaltung des Automotive-Segments im Rahmen eines Spin-offs, bei dem die Continental-Aktionäre für jede gehaltene Aktie einen Anteilsschein von Aumovio erhalten, durchführen wird. Dank der Restrukturierungen und der geplanten weiteren Sparmaßnahmen sollte auch im Automotive-Segment zeitnah der Turnaround gelingen, zumal man dank der Kooperation mit NVIDIA und Aurora im Zukunftsmarkt für autonomes Fahren und neue fortschrittliche Fahrassistenzsysteme ganz vorne mitmischt. Hellt sich das Marktumfeld wieder auf, dürften sowohl das hochprofitable Kerngeschäft Continental Tires als auch das neu formierte Automotive-Segment wieder deutlich besser performen. Auch fundamental ist Continental nicht teuer. So errechnet sich auf Basis der Schätzungen für 2025 (8,31 Euro/Aktie) ein KGV von knapp 8,2, was auch im Branchenvergleich moderat erscheint.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Continental AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Continental AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DQ8VAS, das am 26.03.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Continental AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 60,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Continental AG an der maßgeblichen Börse am 19.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 60,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 26.03.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Continental AG am 19.03.2026 auf oder über 60,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 29.04.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Discount 60 2026/03: Basiswert ContinentalDQ8VAS Quelle: DZ BANK: Geld 30.04. 17:15:17, Brief 30.04. 17:15:17 |
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54,58 EUR | 54,60 EUR | 0,15% | Basiswertkurs: 68,44 EUR | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 01.01. | |
Max Rendite | 9,83% | Discount in % | 19,94% | |
Abstand zum Cap in % | -12,08% | Max Rendite in % p.a. | 10,93% p.a. | |
Cap | 60,00 EUR | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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Marcus Landau
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