Commerzbank einigt sich über die Integration
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Commerzbank hat sich mit den Arbeitnehmervertretern über die Integration der Mitarbeiter und der regionalen Standorte der Dresdner Bank in die neue Commerzbank geeinigt. Die jetzt getroffenen Vereinbarungen sehen vor, dass der ursprünglich bis Ende 2011 vereinbarte Ausschluss betriebsbedingter Beendigungskündigungen bei Erreichen vereinbarter Ziele bis 2013 verlängert wird. "Unser Ziel ist es, den integrationsbedingten Stellenabbau in vollem Umfang ohne betriebsbedingte Beendigungskündigungen zu realisieren", sagte Ulrich Sieber, Arbeitsdirektor und für die Integration verantwortlicher Vorstand der Commerzbank.
Im Zuge der Integration will die Commerzbank rund 6.500 Vollzeitstellen abbauen. Möglichst viele der betroffenen Mitarbeiter sollen in eine neue Tätigkeit vermittelt werden. Dazu werde neben der internen Jobbörse eine neue Vermittlungsstelle für die derzeit rund 64.700 Mitarbeiter eingerichtet. Die Commerzbank werde die Mobilität der Mitarbeiter fördern, die im Zuge der Integration an einem anderen Arbeitsort tätig werden, zum Beispiel durch die Erstattung von Fahrtkosten und Umzugskosten oder durch Zuschüsse bei doppelter Haushaltsführung.
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