Commerzbank baut 2.200 Stellen ab
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Commerzbank hat sich mit den Arbeitnehmervertretern über die Integration der Zentralen von Commerzbank, Dresdner Bank und Dresdner Kleinwort Investmentbank am Standort Frankfurt geeinigt. Danach werden die Zentralbetriebe der Dresdner Bank in die Commerzbank-Zentrale eingegliedert. Die Zahl der Vollzeitstellen in den geregelten Bereichen reduziert sich in diesem Zusammenhang von rund 11.400 auf rund 9.200.
Bereits Mitte März war eine grundsätzliche Einigung über einen Interessenausgleich sowie einen vorgezogenen Sozialplan für die Frankfurter Zentralen beider Banken erzielt worden. Die Einigung wurde jetzt von den Arbeitnehmergremien und dem Konzernbetriebsrat bestätigt.
Die Umsetzung der neuen Organisationsstruktur sei abhängig von der Detailplanung der jeweiligen Unternehmensbereiche und soll ab dem vierten Quartal 2009 erfolgen. Bis Sommer 2009 soll auch eine Einigung über die Integration der regionalen Einheiten von Commerzbank und Dresdner Bank erzielt werden.
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