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12:28 Uhr, 08.05.2013

Cognizant Technology steigert Umsatz und Gewinn

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Teaneck (BoerseGo.de) - Der IT-Dienstleister Cognizant Technology Solutions hat im ersten Quartal beim Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen, der Umsatz lag leicht über den Erwartungen.

Wie das Unternehmen am heutigen Mittwoch vor US-Börsenbeginn meldete, stieg der Gewinn binnen Jahresfrist von 243,65 Millionen US-Dollar oder 79 US-Cents pro Aktie auf 284,21 Millionen US-Dollar bzw. 93 US-Cents. Der bereinigte Gewinn je Aktie wurde mit 1,02 Dollar ausgewiesen. Analysten hatten im Konsens mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 93 US-Cents gerechnet. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 18,1 Prozent auf 2,02 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahr lag der Umsatz lediglich bei 1,71 Milliarden Dollar.

Im gesamten Geschäftsjahr 2013 rechnet Cognizant mit einem Gewinn von 3,95 US-Dollar pro Aktie bzw. einem bereinigten Gewinn je Aktie von 4,31 Dollar. Der Umsatz wird bei mindestens 8,6 Milliarden Dollar erwartet. Analysten sehen einen bereinigten Gewinn je Aktie von 4,00 Dollar und einem Umsatz von 8,63 Milliarden Dollar für das Gesamtjahr.

Außerdem gab der Verwaltungsrat des Unternehmens grünes Licht für die Erhöhung des Aktienrückkaufprogramms um 500 Millionen Dollar von zuvor 1 Milliarde Dollar auf nun 1,5 Milliarden Dollar. Die zeitliche Frist des Aktienrückkaufprogramms wurde auf den 31. Dezember 2014 verlängert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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