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14:56 Uhr, 12.05.2022

Coca-Cola Aktienanalyse: Die Gewinne erfreuen Aktionäre

Coca-Cola erfreut Aktionäre mit guten Umsatzzahlen und einer positiven Dividendenentwicklung. Spiegelt sich dies auch im Aktienkurs wider?

Hilft Coca Cola gegen Kopfschmerzen? Diese Idee ist nicht so weit hergeholt, denn genau das sollte dieser „Sirup“ im Jahr 1886 sein - ein Kopfschmerzmittel! Kurz vor dem Tod des Erfinders John Stith Pemberton wurde die Rezeptur von einem Apothekengroßhändler für 2.300 US-Dollar erworben und ist seitdem das bekannteste Softgetränk auf der Welt der „Coca Cola Company“ allseits bekannt.

Im Jahr 1904 ließ der Käufer, Asa Griggs Candler, den größten Turm im Atlanta als Fimenzentrale in neuem Glanz erscheinen und konnte seinen Erben damit ein Geschenk bereiten. In Deutschland wurden erste Getränke im Jahr 1924 abgefüllt und nach dem Jahresumsatz von 5.840 Kisten auch direkt hier zum Verkaufsschlager. Bereits im Jahr 1967 lag die Umsatzmarke bei 100 Millionen Kisten.

Auch wenn sich um den Namen Coca Cola immer wieder Gerüchte ranken, dass sie auf den Zutaten des Kokablattes basieren, ist dies nie offiziell bestätigt worden. Die Rezeptur blieb bisher geheim und wurde sogar mehrfach für weitere Sorten abgewandelt. Im Trend liegt derzeit „Coca Cola Zero Sugar“ - ob dies der Santa Claus bereits probiert hat?

Dieses Rätsel lösen wir in folgendem Gespräch mit Roland Jegen und Andreas Bernstein direkt auf und blicken positiv auf die Dividendenentwicklung der letzten Jahre sowie die Umsatzzahlen. Spiegelt sich dies auch im Aktienkurs wieder? Schauen Sie uns dabei in der aktuellen Chartanalyse mit dem Freestoxx-Tool über die Schulter!

Das Video zur Coca-Cola Analyse

Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.

Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!

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Über den Experten

Roland Jegen
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Roland Jegen ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv. Seit 2016 arbeitet er als Trading-Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Volume/ Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden. Er veröffentlicht regelmäßig technische Analysen zu US-Aktien für den Neobroker Freestoxx.

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