CNBC Interview: Crashguru wird niedergemacht
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Das Finanzsystem sei nicht auseinandergeflogen, der Goldpreis sei mittlerweile um 35% von seinem Bullenmarkt hoch gefallen, der Silberpreis sogar um 60%. Von Preisstabilität und Werterhalt könne keine Rede sein. Den Vogel schießt Jackie DeAngelis, Finanzjournalistin bei CNBC ab, die Bill Fleckenstein, meines Erachtens einer der seriöseren Mahner, mit einem aggressiven Unterton die Frage stellt, ob er das Thema Geldpolitik mißverstanden habe.
Anbei der Link zu dem Interview:http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000310869
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Die Herren der Notenbanken müssen sich für ihr Tun schon noch verantworten. Und dann gehen einige nicht mehr mit einem Grinsen und gehobenem Daumen aus dem Gerichtssaal :)
Seit Jahren wird in die Märkte eingegriffen,das ist schon der pure Waaaaahnsinn!!! Der jenige der Long ist hat die Taschen voll und der Bär Ist absolut toooot.
wenn die Notenbanken nicht den Markt manipulieren und das schon seit Jahren wären wir ganz woanders
Dirk Müller redet den Crash des Systems schon seit Anfang 2009 herbei aber irgendwann hat er mal recht
Man kann sich aber darüber streiten, ob es der verbreitete Pessimismus der vergangenen 5 Jahre war, welcher die Menschen aus Aktien rausgetrieben hat, oder der falsche Optimismus der Jahre davor.
das "so what" rutscht ihm auch nur heraus, weil ihn die scharfe kritik überrascht ... allerdings müssen sich die doom & gloom leute tatsächlich den vorwurf gefallen lassen, dass sie die angst der menschen im tal der tränen verstärkt und sie von einer partizipation an dem starken bullenmarkt seit 2009 abgehalten haben!
Bill Fleckenstein hat sich hier mit Idioten unterhalten, das ist aus dem Interview leicht ersichtlich.