Citigroup: Parmalat-Vorwürfe sind "Nonsens"
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Die Citigroup hat heute eine Stellungnahme zu den ihr gegenüber erhobenen Vorwürfen im Zusammenhang mit der Parmalat-Pleite veröffentlicht. Die Großbank führte darin aus, dass der Konkursverwalter der insolventen Molkereigruppe keinerlei Belege aufführe, dass man bei der Citigroup etwas über die dortigen Bilanzmanipulationen gewusst habe. Dies sei auch gar nicht möglich.
Vielmehr sei die Citigroup zusammen mit dem von ihr angeführten Gläubigerkonsortium selbst zum Opfer der vorsätzlichen Betrügereien geworden. Alle anderen bisher vorgebrachten Anschuldigungen seien statt dessen weit hergeholt und "Nonsens". Vor allem gegen den Versuch der staatlichen Konkursverwaltung, die Forderungen der Citigroup als gegenstandslos darzustellen, werde man sich rigoros zur Wehr setzen.
In Frankfurt verlieren die Titel der Citigroup am Mittag 0,43 Prozent auf 34,75 Euro.
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