Cisco schraubt Ausgaben zurück
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Der Netzwerkspezialist Cisco Systems teilte mit, dass er die Ausgaben zurückschrauben werde und weniger Aquisitionen tätigen werde. Grund dafür ist das schwächere Wachstum in den USA.
Man werde die Geschwindigkeit mit der man Leute einstelle und Geld ausgebe, verlangsamen, so der Chief Strategy Officer Mike Volpi. Man wolle sich nun mehr auf die Entwicklung innerhalb des Unternehmen konzentrieren.
Volpi bleibt generell optimistisch für Cisco, da nur die Hälfte des Geschäftes von der USA abhängig seien und der Rest der Welt weniger stark von der schlechten Situation in den USA betroffen sei. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Veränderungen gäbe es einen großen noch nicht abgeschöpften Markt der Internet Services, so Volpi.
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