Cisco hat die Kostenschraube fest in der Hand
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Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) Finanzvorstand Dennis Powell betonte in einem Interview mit den Dow Jones Newswires am späten Dienstag, die operativen Kosten auf Sicht von 24 Monaten (Plus Minus 6 Monate) auf 35% des Umsatzes senken zu wollen. Im abgelaufenen Quartal lag der Prozentsatz der Kosten zum Umsatz bei 41% - die Kosten im laufenden Quartal sollen um 2-3% steigen. Die Kosten möchte man durch eine Limitierung bei Neueinstellungen senken - Entlassungen seien aber nicht geplant. Auch möchte man bei Reisen und sonstigen Ausgaben streng kontrollieren. Zudem soll die Effizienz im Unternehmen gesteigert werden. Schlüssel für die Erreichung des Kostenziels sei jedoch das Ausmaß der Umsatzentwicklung basierend auf der Entwicklung der Nachfrage in den Endmärkten Ciscos, so Powell.
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