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Kommentar
15:32 Uhr, 06.04.2025

Circle verschiebt Börsengang – wegen Trumps Handelspolitik

Mehrere Tech-Start-ups wollen ihre IPOs aufschieben, bis die Wirtschaftslage sich beruhigt hat. Darunter ist auch Circle.

  • Circle wollte bald an die Börse gehen. Diese Pläne sind vorerst aufgeschoben, berichtet das Wall Street Journal in Berufung auf Insider.
  • Der Grund: die drastischen Handelszölle von Donald Trump. Sie sorgen für ein Klima der wirtschaftlichen Unsicherheit. Viele Experten sprechen auch von einem „globalen Handelskrieg“. Erste Folgen sind bereits zu sehen: Die Aktienindizes der meisten Länder fielen um Rekordwerte, oft um mehr als zehn Prozent seit der Ankündigung am vergangenen Mittwoch.
  • Circle wäre mit dieser Entscheidung eines von mehreren Unternehmen, die ihren Börsengang verschieben, bis die Situation sich beruhigt hat, darunter auch Klarna und StubHub.
  • Circle ist nach Tether der zweitgrößte Stablecoin-Anbieter der Welt. Die Marktkapitalisierung beträgt 60 Milliarden US-Dollar. Letztes Jahr erzielte man Einnahmen von 1,67 Milliarden US-Dollar. Ein Wachstum von 16 Prozent.
  • Es wäre der größte Krypto-Börsengang seit dem IPO von Coinbase im Jahr 2021. Derzeit wird die US-amerikanische Krypto-Börse mit 40 Milliarden US-Dollar bewertet, trotz beinahe 44 Prozent Kursverlust seit Jahresbeginn.
  • In einem Interview mit BTC-ECHO erklärt der Gründer und CEO Jeremy Allaire: „Wir stehen vor einem der größten Wandel der Menschheit.“

Verwendete Quellen

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