Chinesische Zinsen – (noch) kein Problem bei Kupfer
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Shanghai (BoerseGo.de) – Die Zinserhöhung Chinas vom vergangenen Wochenende wirkt sich zwar negativ auf die meisten Rohstoffe aus, auch auf Kupfer, die Verluste sind allerdings deutlich geringer als befürchtet. Experten hatten erwartet, dass die Reaktion der Märkte etwas heftiger ausfallen könnte als bei der letzten Zinsanhebung Mitte Oktober. Damals verlor Kupfer mehr als 2,5 Prozent, Gold gab zwei Prozent nach. Weizen und Mais waren ebenfalls deutlich schwächer. Damals. In Shanghai verlor Kupfer im frühen Handel lediglich 0,7 Prozent am Montag. Das seien leichte Gewinnmitnahmen vor dem Jahresende, sage ein Händler, die Geschichte an sich ist nicht vorbei. Immerhin sei die Zinsanhebung moderat gewesen, außerdem sei sie erwartet worden. Es könne durchaus sein, dass es nach einer kurzen Korrektur wieder aufwärts zu neuen Höhen gehe, sagte ein Analyst.
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