China wird bei Gold schwach
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Als die Daten zu den monatlichen Goldkäufen veröffentlicht wurden, half es dem Goldpreis kurzfristig. Der Goldpreis legte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen über 1 % zu. Inzwischen sind diese Gewinne wieder abgegeben. Der Goldpreis scheitert somit am Ausbruch über das Novemberhoch und ein großer Ausbruch über das Allzeithoch vom Oktober rückt weiter in die Ferne.
Notenbanken kümmert es wenig, wohin der Goldpreis kurzfristig tendiert. Langfristige Überlegungen spielen eine größere Rolle. Daher ist das Verhalten von Notenbanken für Goldanleger interessant. Im Sommerhalbjahr 2024 fielen die Käufe generell niedrig aus. Das ändert sich jetzt erst wieder im November, vor allem durch China.