Kommentar
23:30 Uhr, 18.03.2009

Chico fehlen schlichtweg die Worte - Der Euro explodiert und er ist mit von der Partie

Erwähnte Instrumente

Um 3,5% brettert die europäische Einheitswährung nach oben. Deflation, nein doch nicht ? Inflation ? Greift die Reflation ? Die Fed hat angekündigt, zur Stützung des Immobilien- und Hypothekenmarktes den Ankauf von hypothekenbesicherten Anleihen um 750 Milliarden Dollar auf insgesamt 1,25 Billionen Dollar in diesem Jahr auszuweiten. Die kurzfristige Reaktion des Marktes zeigt eindeutig, dass sich der Markt auf einen Wechsel vom Deflations- zum Inflationsthema einstimmt. Gold +3% auf 942 $, der Amex Gold BUGS Index +9% auf 304 Punkte, der US-Dollar mit einem Minus von über 3% und der Euro (gegenüber dem US-Dollar) mit einem explosiven Anstieg über weit über 3%.

Bei Betrachtung des Kursgeschehens wird jedem Beobachter klar, dass "irgendetwas" seit einigen Monaten am Markt passiert, das einzigartig und bahnbrechend ist. Als Händler, der das Tagesgeschehen intensiv unter Beobachtung hat, steigt einem das Adrenalin in den Schädel. Die Dosis scheint auszureichen, um eine Herde Elefanten wild zu machen.

Weltweit sind Volkswirtschaften mit drastischen konjunkturellen Einbrüchen konfrontiert. Bildlich gesehen, sitzt US Notenbankchef Bernanke in einem Boliden, der mit Vollgas eine Fahrbahn entlangrast und der gute Mann versucht emsig wieder die Kontrolle über das Gefährt zu erlangen. Man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen in den USA diesen Flächenbrand in den Griff bekommen.

Um nicht melancholisch zu werden, lassen wir jetzt Chico kurz zu Wort kommen ...

Der Chico freut sich nämlich außerordentlich, hat er doch noch vor wenigen Tagen auf die Möglichkeit einer Rallye im Euro hingewiesen.
Hier der aktuelle Chart.

Direkter Ausbruch über 1,30 USD. Das Kaufsignal ist ausgelöst. Das Anstiegsziel liegt zunächst bei ca. 1,45 USD. Der von Herrn Strehk beschriebene Fall 1 ist eingetreten. Die Problematik ist in den unten angehängten Kommentaren zur Genüge beschrieben. Durch den direkten Ausbruch konnte nur eine kleine Position eröffnet werden, weil die Diskrepanz zwischen Einstieg und Stoploss doch erheblich ist.

Scrollen Sie nach unten und lesen Sie die bisherigen Kommentare durch.

Hinweis der Redaktion: Wer ist Chico ? Chico ist a) das Maskottchen von GodmodeTrader und b) im Sinne eines fiktiven Anlegers zu verstehen. Bei unserer Arbeit auf GodmodeTrader erreicht uns fortlaufend Feedback der facettenreichen Anlegerschaft. Anleger unterschiedlicher Colour stellen Fragen, äußern sich zu Anlagethemen und Finanzmärkten, berichten von persönlichen Erlebnissen. All das wird in der "Person" des Chico verarbeitet und für die Gesamtheit in einzelnen Artikeln publiziert.


Chico fragt: Ich weiß ganz sicher, dass eine EURO-Rallye kommt - Wie kann ich die nun konkret handeln?!
Datum 16.03.2009 - Uhrzeit 14:00

Ich will profitieren, ich will profitieren, Hebel, Hebel, Heeeeebel ... (Die Gier stand Chico ins Gesicht geschrieben). Wie kann ich den Euro kaufen ? Wie funktioniert das für mich als Privatanleger ? Euro notiert, wenn ich das richtig auf meiner schicken GodmodeTrader Kursübersicht sehe, bei 1,29xx USD und könnte bis 1,4000 USD ansteigen.

Hier nochmal meine Skizze ...

Ja, ja. Ich weiß, dass erst der Anstieg über 1,2988 USD das Kaufsignal auslöst. Aber vorbereiten muß ich mich davor schon. Also, meine Herren ... ich bitte um Erklärung und bedanke mich auch schön artig.

Marko Strehk antwortet ...

Also Chico, auch erstmal ein Hallo von meiner Seite. An der Börse wollen alle profitieren. Wichtig für dich ist erstmal, dass du etwas herunter kommst. Du wirkst sehr emotional, sehr impulsiv. Wie Herr Weygand bereits mehrfach geschrieben hat, sollte der Kapitalerhalt im Mittelpunkt der Anlageentscheidungen stehen. Erst an zweiter Stelle, geht es um das Gewinne machen.

Chico, laß mich auch ein paar Worte zu deiner Aussage machen, dass du sicher weißt, dass eine Rallye kommt. Kein einziger Mensch auf unserem Planeten weiß das! Auch du nicht. Mit der charttechnischen Analyse (oft in Kombination mit Fundamentaldaten!) kannst du allerdings konkrete Erwartungshaltungen entwickeln. Mit der charttechnischen Analyse werden Wahrscheinlichkeiten abgewogen.

Chico, du bist Privatanleger. Als Privatanleger kannst du Devisen ganz einfach mit Hebelzertifikaten handeln. Allerdings solltest du dich mit diesem Instrument eingehend befassen. Du solltest wissen, was du tust. Ein Metzger kennt die Schärfe seiner Messer, der Maler die Beschaffenheit seiner Farben.

Wenn Du Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) gehebelt mit einem Bullzertifikat handeln willst, dann kannst Du zunächst auf die Godmode-Trader Unterseite Hebelzertifikate/Optionsscheine wechseln und innerhalb der Suchmaske für Hebelzertifikate alle verfügbaren Scheine auf das Währungspaar anzeigen.

Du willst EUR/USD Long handeln (also kaufen), wenn es über 1,30 USD oder auf 1,26 USD zurück fällt. Entscheidend ist der Stopp-Loss, welcher bei 1,2420 USD bzw. darunter in jedem Fall platziert werden soll. Also muss der KnockOut des Hebelzertifikats unter 1,24 USD liegen. Damit Du nicht während der geplanten Tradedauer wechseln muss, sollte auch die Laufzeit des Scheins ausreichend sein. Wenigstens bis Ende Mai sollte das Bullzertifikat für den Anstieg bis 1,45 USD laufen können.

Die Wahl fällt deshalb auf das Produkt mit der WKN: DR19BM. Hier ist der KnockOut bei 1,23 USD weit genug entfernt, auch die Restlaufzeit ist bis zum 10.06.2009 ausreichend. Du siehst, dass KnockOut und Basispreis gleich sind, was die Handhabung für den Anfang zusammen mit der Tatsache der begrenzten Laufzeit einfacher macht.

Wie kannst Du nun vorgehen um zu berechnen, wie viele Stücke Du kaufen kannst? Der größte Fehler von Börsenneulingen, aber auch von vielen erfahrenen Anlegern, ist das Handeln mit zu großen Kapitaleinsätzen. Die Leute überhebeln, ohne es zu wissen.

Deshalb.....

Fall 1: Du kaufst bei einem Anstieg über die 1,2988 USD, also spätestens bei 1,3000 USD. Den Stopp-Loss legst Du auf 1,2400 USD fest. Zwischen diesen beiden Kursmarken liegt der Verlust, und dieser sollte möglichst 1% deines Depotwertes nicht übersteigen. Angenommen, Du hast ein Depot mit einem Wert von 20.000 Euro, dann würden 1 % also ca. 200 Euro entsprechen. Mehr solltest Du nicht bereit sein zu verlieren.

Nun musst Du Dir ausrechnen, wie viel Du denn mit einem einzelnen Zertifikat verlieren würdest. Bei einem Spanne von 1,3000 USD auf 1,2400 USD verlierst Du innerhalb eines Zertifikates 0,0600 USD. Bei einem Bezugsverhältnis von 100:1 wären dies 6,00 USD oder rund 4,70 Euro. Daraus lässt sich leicht errechnen, dass du 200 Euro insgesamt / 4,70 je Zertifikate = ca. 42 Stücke kaufen kannst.

Der Stopp-Loss lässt sich ebenfalls leicht ermitteln. Bei einem Stand des Währungspaares von 1,2400 USD hat das Zertifikat einen Wert von 1,2400-1,2300 = 0,0100 USD. Das entspricht nach dem Bezugsverhältnis also genau 1,00 USD. Angepasst an das Währungsverhältnis wären dies 0,806 Euro, so dass der Stopp-Loss schon bei 0,80 Euro gesetzt werden kann. Da es eine begrenzte Laufzeit gibt erfolgt keine Anpassung der Basispreise, so dass der Stopp-Loss nicht angepasst werden muss.

Wie sieht es nun aus, wenn Du dich bei 1,2600 USD einkaufen willst.

Fall 2: Verlieren kannst Du in diesem Fall nur noch 1,2600 USD – 1,2400 USD = 0,0200 USD, weil Dein Einstieg deutlich näher am Stopp-Loss liegt. Pro Zertifikat sind das entsprechend dem Bezugsverhältnis dann 2,00 USD oder 1,61 Euro.

Wenn du nur 200 Euro insgesamt maximal verlieren willst, dann kannst du also 200,00 Euro / 1,60 Euro = 124 Stücke kaufen.

Der Stopp-Loss bleibt unverändert bei 0,80 Euro, weil sich daran in beiden Fällen nichts ändert.

Vergleich: Du kannst mit einem Einstieg bei 1,3000 USD ca. 36 Stücke kaufen. Wenn Du auf einen Rücklauf bis 1,2600 USD wartest, kannst du 124 Stücke kaufen, denn der Stopp-Loss ist jeweils am gleichen Punkt.

Du siehst also, dass deine Position, und damit auch das Chance/Risiko-Potenzial 2,95-mal so hoch ist, wenn Du auf einen Rücksetzer wartest. Also kannst Du auch 2,95-mal so viel gewinnen, wenn das Währungspaar bei 1,4000 USD ankommt. Der Vorteil liegt auf der Hand, es gibt aber auch Nachteile.

Zum einen hast Du einen sehr engen Stopp-Loss Abstand bei einem Einstieg bei 1,2600 USD. Die Position hat also nur einen geringen Puffer, um sich zu entwickeln, die Trefferquote dürfte deutlich sinken.

Darüber hinaus erwartest Du einen Ausbruch nach oben, eine temporäre Bodenbildung mit einem Anstieg auf 1,4000 USD. Wenn Du nun auf einen Rücksetzer bis auf 1,2600 USD wartest, weil Du 2,95 mal so viel gewinnen kannst, dann kann es sein, dass Du darauf solange wartest, bis das Währungspaar bei 1,4000 USD angekommen ist.

Deshalb dürfte es sinnvoll sein, beide Einstiege in Betracht zu ziehen. Du kannst bei einem Rücklauf auf 1,2600 USD das Risiko der Position auch auf 0,50 % des Depotkapitals zurück schrauben, um die im Vergleich zu erwartende geringere Trefferquote auszugleichen.

Und Chico..... das ist kein Spiel an der Börse. Realistisch gesehen, ist das Geldverdienen an der Börse einer der schwierigsten Berufe, die es gibt. Wenn man diesen Beruf aber richtig beherrscht, läßt sich viel Geld verdienen.

Viele Erfolg dabei,

Dein Marko Strehk


Chico fragt: Der Euro steht vor einer Rallye - Wieso schreibt ihr nichts?!
Datum 12.03.2009 - Uhrzeit 01:00

Meine Damen und Herren, ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Chico und als Alter Ego des einen oder anderen Anlegers werde ich mich hier im Kommentarbereich zu Wort melden, Fragen stellen und durchaus auch einmal ein eigenes Statement abgeben.

Ich beobachte den Euro sehr genau und stelle fest, dass er seit Mitte Februar auf einer wichtigen Unterstützung im Chart angekommen ist. Die Unterstützung liegt bei 1,25 USD.

Schaut euch meine Chartanalyse an, die ich (wie könnte es anders sein) mit dem Profichart von GodmodeTrader erstellt habe.

Jeder Nutzer kann dieses Chartprogramm ohne Registrierung von jedem Computer dieses Planeten kostenlos nutzen.

http://www.godmode-trader.de/de/chart/EURUSD-EU0009652759,i134000.html

Auf der 1,25 USD müßte der Euro jetzt langsam drehen. Das kann noch etwas dauern, aber der Euro sollte bald wieder anspringen. Das ist meine Meinung. Von 1,25 USD kann der Euro dann bis 1,40 USD ansteigen. Das sind immerhin gut 12% Potential nach oben. 12% bei Devisen, das will was heißen.

Frage an die Trader von GodmodeTrader. Wieso schreibt ihr nichts dazu ? Wie kann ich als Privatanleger von der Euro-Rallye profitieren ? Auf was muß ich achten ?

Harald Weygand antwortet ...
Chico, erstmal herzlich willkommen bei uns auf dem Portal. Eins ist klar, die Idee mit dir ist zugegebenermaßen ganz schön grenzwertig. Aber wir sind ein unabhängiges Portal, haben eine enorme Reichweite, eine treue Leserschaft und wir können es uns leisten, die eine oder andere unkonventionelle Idee einzubringen. Also Chico, deswegen gibt es dich und deswegen werden wir dir gerne antworten. Außerdem lockerst du mit deinem hinreißenden Aussehen die Atmosphäre etwas auf.

Du fragst, wieso wir die aussichtsreiche Chartsituation bei Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) nicht beschreiben und die Leserschaft auf eine mögliche baldige Euro-Aufwertung vorbereiten. Chico, das stimmt so nicht. Der Punkt ist der, dass wir alle Devisenanalysen auf der Devisenseite veröffentlichen. So auch die BIG PICTURE Analyse zu EUR/USD und US-Dollar.

Täglich erscheint auf der Devisenseite der EUR/USD Tagesausblick u.v.m. Du mußt die Seite einfach regelmäßig besuchen. Oben im Menuepunkt findest du den Punkt "Devisen". Da mußt du einfach draufklicken und schon öffnet sich diese Devisenseite.

Hier der direkte Link zu der Seite : http://www.godmode-trader.de/devisen/

Wie du siehst, gibt es dort auch wieder eine neue EUR/USD Analyse. Und bereits in den Analysen zuvor wurde darauf hingewiesen, dass die Korrektur bei 1,25 USD langsam leerlaufen könnte.

Chico, wie du richtig feststellst, hat der Euro eine gute Ausgangsposition für eine Rallye.

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar - ISIN: EU0009652759

Kursstand : 1,2808 USD

Seit Dezember korrigiert der Euro gegenüber dem US-Dollar. Diese Korrektur hat nun ihren Zielbereich bei 1,2500 USD erreicht.

Aktuell notiert EUR/USD bei 1,2808 USD. Steigt das Währungsverhältnis über 1,2988 USD an, ist dies der Startschuß zu einer Euro-Rallye (bzw. US-Dollar Crash). Die charttechnischen Kursziele liegen dann bei 1,3666 und 1,45000 USD. Aber nochmal! Die Bedingung für das Kaufsignal ist ein Anstieg über 1,2988 USD. Solange der Kurs darunter notiert, befindet sich EUR/USD weiter im Korrekturmodus.

Es gilt also noch etwas Geduld zu haben. Wieso muß EUR/USD über 1,2988 USD ansteigen ?

Nun zum einen ist dann ein wichtiger Widerstand in Form des exp. GDL 50 (EMA50) überbrückt und zum anderen, was noch viel wichtiger ist, wäre dies ein Indiz für die Ausbildung eines ersten "higher highs"; also eines Zwischenhochs über dem vorhergehenden.

Ein Zwischenhoch über dem Zwischenhoch davor wird im Sinne der DOW Theorie positiv gewertet, es könnte den Beginn eines echten Aufwärtstrends einleiten.

Kursverlauf (oben) seit 1998 (log. Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf (unten) seit September 2008 (Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Chico, nehmen wir mal an, wir wählen die Breakout-Strategie und kaufen uns mit dem Ausbruch über den Buy Trigger bei 1,2988 USD in den Euro ein. Dann sieht das Austarieren des Chance/Risiko Profils wie folgt aus.

Der Einstieg erfolgt fiktiv bei 1,3000 USD, das Stoploss wird unter dem vorhergehenden Zwischentief (derzeit) bei 1,2420 USD gesetzt. Der Stoploss wird deshalb darunter gesetzt, weil ein Unterschreiten des bisherigen Tiefs die Gefahr einer unüberschaubaren Korrekturausdehnung bedeuten würde. Auf der anderen Seite liegt der Zielbereich für die Rallye laut Chico bei 1,4000 USD. Also liegt ein Chance/Risiko Profil von ca. 1,7 vor. Das ist zwar nicht ideal, es ist aber handelbar.

Um das Stoploss enger platzieren zu können, macht es Sinn, wenn der Ausbruch läuft, einen Trend im 60 Minutenchart zu sondieren und dort unterhalb eines "higher Lows" abzusichern. Diese Vorgehensweise kann aus heutiger Sicht ohne Kenntnis des Ausbruchsverlaufs aber noch nicht aufgezeigt werden. Der Clou an der Sache ist der, dass ein enger Stoploss eine größere Positionsgröße zuläßt. Je größer die Position, desto mehr Zug entwickelt sie bezogen auf das Gesamtkonto.

Je geringer der Stoploss gewählt wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Anleger durch das Grundrauschen des Markts ausgestopt wird. Es gilt einen sinnvollen Mittelweg zu finden.

Es gibt noch eine Einstiegsvariante, die allerdings gefährlicher ist. Stoploss und Ziel bleiben identisch, allerdings erfolgt der Einstieg vor dem erwarteten Ausbruch über 1,2988 USD in einem nochmaligen Rücklauf auf der 1,25er Unterstützung. Hier spekuliert man darauf, dass die beiden letzten Zwischentiefs, die immerhin auf gleichen Niveau gesetzt werden konnten, nicht mehr gebrochen werden. Man spekuliert darauf, dass die 1,25er Unterstützung letztenendes hält.

Bei dieser Einstiegsvariante greift man dem Kursgeschehen vor und hat somit die Chance den Stoploss sehr eng zu platzieren. Das hat zur Folge, dass das Chance/Risiko Profil jetzt weit über 7 liegt. Wenn dieser Trade tatsächlich anlaufen sollte, hätte die Position wegen ihrer Größe einen enormen Zug auf das Depot!

Chico, nachher wird dir unser Money Management Experte, Marko Strehk, aufzeigen, wie du EUR/USD konkret in deinem Depot handeln kannst. Er wird dir zeigen, wie er ein Hebelzertifikat aussucht und wie er die Positionsgröße berechnet.

Viel Erfolg,
Dein Harald Weygand

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen