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12:48 Uhr, 23.04.2012

Check Point Software übertrifft Gewinnerwartungen im 1. Quartal

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New York (BoerseGo.de) – Der Sicherheitsoftware-Entwickler Check Point Software Technologies hat seine Zahlen zum ersten Quartal präsentiert. Demnach konnten sowohl der Gewinn, als auch der Umsatz erhöht werden. Während die Umsatzerwartungen der Analysten getroffen wurden, lag der ausgewiesene Gewinn über den Prognosen der Experten.

Der Nettogewinn (nach US-GAAP) erhöhte sich von 122,1 Millionen Dollar oder 0,57 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal auf 143,6 Millionen Dollar oder 0,68 Dollar je Aktie. Der bereinigte Nettogewinn stieg auf 156,9 Millionen Dollar oder 0,74 Dollar je Aktie an, nach 137,1 Millionen Dollar oder 0,64 Dollar je Anteilsschein im Vorjahr. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 0,72 Dollar gerechnet.

Der Gesamtumsatz belief sich auf 313,12 Millionen Dollar, was einem Anstieg um 11 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Im ersten Quartal 2011 wurde ein Gesamtumsatz von 281,27 Millionen Dollar im eingefahren. Analysten haben zuvor mit einem Umsatz von 312,81 Millionen Dollar für das Quartal gerechnet.

Das Unternehmen erklärte, seine Quartalsergebnisse reflektieren ein robustes Wachstum bei allen wesentlichen finanziellen Kennzahlen, angetrieben durch neueste Netzwerksicherheitslösungen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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