CGG kauft Bürogebäude in Paris
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Die Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG) hat gestern einen Kaufvertrag für das in Paris entstehende Bürogebäude Portes de France im Volumen von rund 115 Millionen Euro unterzeichnet. Nach Fertigstellung im Sommer 2008 soll das bereits im Bau befindliche Bürogebäude in das Fondsvermögen des hausInvest global übergehen. Der weltweit investierende Offene Immobilienfonds der Commerz Grundbesitz verzeichnete alleine seit 1. Januar 2007 Nettomittelzuflüsse in Höhe von rund 400 Millionen Euro. Mit der aktuellen Investition werde das Immobilienvermögen des Fonds weiter erhöht, teilte die Immobilien-Asset-Management-Gesellschaft am Donnerstag in Wiesbaden mit.
Portes de France werde im etablierten Bürostandort St. Denis, nördlich der Pariser Innenstadt errichtet. An diesem Standort haben sich den Angaben zufolge sehr bekannte Großunternehmen wie beispielsweise Credit Lyonnais, France Telecom, SNCF, Samsung, Arcelor und Siemens niedergelassen. Das Objekt liege verkehrsgünstig an der Autobahn A86, die das nördliche Tor zur Metropole Paris darstellt.
"Portes de France verfügt dank seiner exponierten Lage, nur einen Steinwurf vom bekannten Stade de France entfernt, über ein ausgezeichnetes Standortpotential. Damit ist sowohl die Marktgängigkeit als auch die Vermietbarkeit der Immobilie langfristig gesichert", so Dr. Frank Pörschke, Sprecher der Geschäftsführung der Commerz Grundbesitz.
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