CECONOMY - Aktie im freien Fall
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- CECONOMY AG - WKN: 725750 - ISIN: DE0007257503 - Kurs: 1,286 € (XETRA)
Seit dem Quartalsbericht am Ende Juli, in dessen Zuge auch die Ergebnisprognose um rund 50 % reduziert wurde, wird die Aktie massiv abverkauft und steht kurz vor einer Kurshalbierung. Das Allzeittief aus dem Jahr 2020 wurde längst unterschritten, doch selbst auf dem tiefen Niveau finden sich keine Käufer. Im kurzfristigen Bild ist das Papier stark überverkauft. Doch ab wann könnte man antizyklisch zuschlagen?
Volumenspitze oder Trendwendeformation abwarten
Auch wenn es antizyklisch orientierten Tradern bei dem steilen Abverkauf in den Fingern juckt, ist Geduld angesichts des starken Abwärtstrends ein guter Ratgeber. Die Chancen auf eine zumindest temporäre Trendumkehr und Gegenbewegung nach oben hin steigen stark an, wenn das Handelsvolumen im Zuge des Abverkaufs deutlich ansteigt.
Des Weiteren wären erste Trendwendemuster im Stunden- und Tageschart ein Hinweis auf ein vorläufiges Ende des Abverkaufs, die eine Kurserholung einleiten könnten. Auf Grund der erhöhten Volatilität könnte auch eine nur kurze Erholung Potenzial von 10-20 % bieten.
Fazit: Ins fallende Messer zu greifen ist immer mit erhöhten Risiken verbunden. Wer es antizyklisch und spekulativ mag, könnte in Kürze mit dem Aufbau erster kleiner Positionen beginnen, immer mit der Option, nochmals etwas tiefer weitere Positionen aufzubauen. Etwas weniger riskant wäre es, zuerst eine Volumenspitze oder eine Trendwendeformation auf den kleinen Zeitebenen abzuwarten, dann steigen die Chancen auf eine technische Gegenbewegung nach oben hin deutlicher.
Allzu viel riskieren sollte man hier allerdings nicht, das Enttäuschungspotenzial ist weiterhin hoch. Long-Trades haben angesichts dieses Kursverlaufs den hochspekulativen Charakter einer Zockerposition. Für konservative Anleger heißt es hier weiterhin: Finger weg und nach fundamental besser aufgestellten Aktien suchen!
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