CARNIVAL - Dank Reisesaison auf Hochtouren
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Carnival ist das weltweit größte Kreuzfahrtunternehmen und befördert Reisende auf dem ganzen Globus. Zum Portfolio zählen namhafte Kreuzfahrtmarken, welche die wichtigsten Regionen für die Schiffsreise bedienen:
- Carnival Cruise Line: Die Marke umfasst eine Flotte von 25 Schiffen und befördert jährlich rund 5 Mio. Passagiere. Die Hauptregionen, welche angelaufen werden, sind die Bahamas, die Karibik und Mexiko. Saisonal werden auch Fahrten nach Kanada, Alaska, Hawaii und Europa angeboten. In den Jahren 2020 und 2022 sollen zwei weitere Schiffe mit einer Kapazität von je 5.250 Passagieren hinzukommen.
- Princess Cruises: Unter der Marke Princess Cruises, bereisen 18 Schiffe über 350 Häfen weltweit. Laut Unternehmensangaben ist sie außerdem die größte Premium Kreuzfahrtlinie der Welt. Zum Angebot gehört unter anderem die Möglichkeit einer Weltreise.
- Holland America Line: Die Flotte umfasst 14 mittelgroße Schiffe, welche mehr als 425 Häfen in über 100 Ländern ansteuern.
- Seabourn: Die Marke Seabourn ist auf luxuriöse Kreuzfahrten ausgelegt. Die Flotte umfasst lediglich fünf Schiffe, wobei die Kapazitäten auf gerade einmal 460 bis 600 Passagiere beschränkt sind.
- Weitere Marken, die unter dem Dach von Carnival segeln wären: AIDA, Cunard, Costa und P & O Cruises.
Zusammen bilden diese Marken das größte Kreuzfahrtunternehmen der Welt mit einer Flotte von 102 Schiffen, die mehr als 700 Häfen auf der ganzen Welt anlaufen. Insgesamt sollen bis ins Jahr 2022 19 neue Schiffe an Carnival geliefert werden. Hierfür beschäftigt das Unternehmen weltweit mehr als 120.000 Mitarbeiter.
In Summe werden jährlich ca. 11,5 Mio. Passagiere befördert, was etwa 50 % des weltweiten Kreuzfahrtmarktes ausmacht. Im Jahr 2017 belief sich der Umsatz auf 17,51 Mrd. USD und damit um beinahe 7 % über dem Vorjahresniveau. 2018 wird sogar mit einem Umsatz von 18,66 Mrd. USD gerechnet, damit würde man weiterhin auf Wachstumskurs liegen.
Ende Juni veröffentlichte das Unternehmen seine Q2-Zahlen. Hierbei wurde ein Gewinn je Aktie von 0,68 USD bei einem Umsatz von 4,4 Mrd. USD gemeldet. Die Schätzungen der Analysten von 0,60 USD bzw. 4,3 Mrd. USD wurden somit geschlagen. Außerdem teilte das Management mit, dass man für das Fiskaljahr 2018 mit einem Gewinn von 4,15 bis 4,25 USD je Anteilsschein rechne. Damit wurde die Prognose leicht gesenkt von zuvor 4,20 bis 4,40 USD. Der Konsens der Analysten lag bei 4,38 USD je Aktie für 2018.
Am 27. September werden die Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt. Seitens des Unternehmen geht man hier von einem EPS zwischen 2,25 bis 2,29 USD je Aktie aus. Die Erwartungen der Analysten liegen allerdings bei 2,31 USD und beim Umsatz bei 5,81 Mrd. USD. Sollten diese übertroffen werden, dann könnte die Aktie in Richtung 70 USD ansteigen. Bei negativen Zahlen oder gar einer erneuten Anpassung der Prognose dürften Verluste bis 66 USD und darunter bis 63 USD folgen. Der Jüngste Anstieg wäre damit dahin.
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