Business Week: US-Wirtschaft "schwimmt im Geld"
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Die US-Wirtschaft verdient mehr, als sie investiert, und das müsse früher oder später zu einer Belebung der Wirtschaft führen, titelt die US-Zeitung "Business Week" in ihrer Online-Ausgabe. Seit dem dritten Quartal 2000 habe die US-Industrie $337 Milliarden mehr investiert, als verdient wurde - die Differenz sei durch die Aufnahme von Krediten gedeckt worden. Seit dem ersten Quartal 2004 sei diese Bilanz wieder positiv - US-Unternehmen hätten laut dem Artikel in der "Business Week" $63 Milliarden mehr Cash Flow generiert, als letztendlich in Investitionen geflossen sei. Laut Mark Zandi, einem Volkswirt der US-Webseite Economy.com, sei diese Umkehr ein seltenes Ereignis: "Die Bilanzen sind in einem guten Zustand, die Unternehmen sind gut positioniert um zu expandieren und zu wachsen."
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