Bullen sammeln Kraft für Erholungsbewegung
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Gap Down | ||||
Signaldatum: 17.08.2023 - Für dieses Signal und die entsprechende Markterwartung können folgende Produkte interessant sein*: | ||||
51% | Wahrscheinlichkeit für eine 3 % Rally in den nächsten 10 Handelstagen | » | ENDLOS TURBO LONG 13.580,55 OPEN END Hebel etwa bei 7,51 |
DW66SG |
41% | Wahrscheinlichkeit für einen 3 % Kursrückgang in den nächsten 10 Handelstagen | » | ENDLOS TURBO SHORT 17.851,54 OPEN END Hebel etwa bei 7,10 |
DJ1VLN |
DAX-Analyse für Dienstag, den 22. August 2023
Bullen sammeln Kraft für Erholungsbewegung
» Hindernis notiert bei 15.795 Punkten
Die Saisonalität, schwache Wirtschaftsindikatoren aus China, Zins- und Inflationssorgen belasten den deutschen Leitindex seit Anfang August. Zuletzt konnten sich allerdings am kleinen Verfallstag auf dem Terminmarkt am Freitag erste Stabilisierungstendenzen im DAX zeigen. Hierbei ist es ihm gelungen, nach dem Gap Down und der temporären Ausweitung der Korrekturbewegung bis unter das Bollinger Band, eine hammerähnliche Tageskerze formen. Diese bullishe Ausgangsbasis wurde am Montag für eine Erholungsbewegung genutzt. Positiv ist dabei zu bewerten, dass die Abwärtstrendstruktur mit täglich niedrigeren Hochs nach sechs Handelstagen in Folge mit täglich niedrigeren Hochs durchbrochen wurde. Neben dem seit November 2022 bestehenden Kaufsignal des GD 200 konnte durch die eingeleitete Erholungsbewegung auch zeitweise in der überverkauften Slow Stochastik ein Kaufsignal generiert werden, als die grüne Signallinie des Oszillators über die rote Linie gestiegen ist. Sofern sich heute weiteres Kaufinteresse zeigen sollte, könnte der DAX in den kommenden Tagen zum Hoch vom 17. August bei 15.795 Punkte (Widerstand 1) tendieren. Der Ausbruch über dieses Hindernis könnte wiederum Anschlusskäufe bis zum GD 20 bei derzeit 15.971 Punkte (Widerstand 2) begünstigen. Impulse erwarten die Anleger unter anderem durch den morgen startenden Gipfel der BRICS. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,3 % getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 15.379 Punkten (Unterstützung 2) fällt.
» Präferiertes Szenario: Überverkaufter Oszillator liefert Kaufsignal
An den letzten beiden Handelstagen hat der DAX die Basis für eine Zwischenerholung gelegt. Hierbei konnte er am Freitag nach dem temporären Abverkauf unter das Bollinger Band neues Kaufinteresse bei den Investoren wecken. Auf Tagesbasis ist dadurch eine hammerähnliche Tageskerze entstanden. Diese hat wiederum zum Auftakt der neuen Börsenwoche nach einem neutralen Handelsauftakt neuen Aufwärtsdrang ausgelöst. Die bullishe Kursreaktion am Montag hat wiederum temporär ein Kaufsignal in der überverkauften Slow Stochastik begünstigt. Um die überverkaufte Situation weiter abzubauen, könnten in den kommenden Tagen weitere Kursanstiege erfolgen. Hierdurch könnte wiederum ein nachhaltiges Kaufsignal in der Slow Stochastik getriggert werden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 51 %, seit dem 02.01.2000, mit einer Rally von 3 % zu rechnen.
Nur wenn sich der DAX in dieser Woche stabilisieren kann, dürfte die überverkaufte Slow Stochastik ein nachhaltiges Kaufsignal generieren. Dieses könnte wiederum dabei helfen, eine Erholungsbewegung in Richtung des Tageshochs vom 17. August bei 15.795 Punkte (Widerstand 1) zu absolvieren. Nur wenn diese Barriere überwunden wird, könnten sich anschließend weitere Kursanstiege bis zum GD 20 bei derzeit 15.971 Punkte (Widerstand 2) entfalten. Erst wenn der GD 20 zurückerobert wurde, wird ein mittelfristig relevantes Signal geliefert, welches wiederum einen neuen Aufwärtstrendschub begünstigen könnte. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 13.580,55 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DW66SG)* mit einem Basispreis von 13.580,55 Punkten. Der Hebel liegt am 22.08.2023 um 07:00 Uhr bei 7,51. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 15.379 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
» Gegenszenario: Verkaufswelle nimmt GD 200 ins Visier
Nachdem der DAX am Freitag zaghafte Stabilisierungstendenzen am unteren Bollinger Band in Form einer hammerähnlichen Tageskerze gezeigt hat, konnten die Bullen zum Wochenauftakt nach einem neutralen Handelsauftakt temporär an die Erholungstendenzen anknüpfen. Hierdurch ist der DAX am Montag kurzzeitig um rund +0,9 % gestiegen. Im Verlauf des Nachmittags wurde allerdings der Verkaufsdruck erhöht, wodurch am Montag ein potenziell niedrigeres Verlaufshoch in dem seit Ende Juli laufenden, untergeordneten Abwärtstrend markiert worden sein könnte. Bestätigt wird dieses Szenario derzeit durch die Verkaufssignale des GD 20 und GD 50.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 41 %, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 3 % zu rechnen.
Nur wenn sich die übergeordnete Kursschwäche in den kommenden Tagen weiter entfalten sollte, könnte sich die Abwärtsdynamik wieder beschleunigen. Damit dieses Szenario eintreten kann, muss der Index allerdings zunächst das Tagestief vom 21. Augst bei 15.565 Punkten (Unterstützung 1) nachhaltig unterbieten. Sobald dieser Etappenschritt vollzogen wurde, könnte sich die Abwärtswelle in Richtung des lokalen Minimums bei 15.455 Punkte ausweiten, bevor anschließend der GD 200 bei 15.379 Punkten (Unterstützung 2) im Fokus stehen dürfte. Der GD 200 wurde seit November 2022 nicht mehr nachhaltig unterboten und ein solcher Etappenschritt würde ein mittelfristig relevantes Verkaufssignal auslösen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 17.851,54 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DJ1VLN)* mit einem Basispreis von 17.851,54 Punkten. Der Hebel liegt am 22.08.2023 um 07:00 Uhr bei 7,10. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 15.971 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Die vollständigen Angaben zu den oben genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden.
Die gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellten Basisprospekte sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DW66SG bzw. www.dzbank-derivate.de/DJ1VLN (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Die von der DZ BANK jeweils erstellten Basisinformationsblätter ist in der jeweils aktuellen Fassung ebenfalls auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DW66SG bzw. www.dzbank-derivate.de/DJ1VLN (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.
Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse
Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Eine Kerze im Chart entspricht einer Börsenwoche. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse
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Die vollständigen Angaben zu den beiden zuvor genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden. Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots jeweils erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter https://www.dzbank-derivate.de/DW66SG bzw. unter https://www.dzbank-derivate.de/DJ1VLN (dort jeweils unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den jeweiligen Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die jeweiligen Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des jeweiligen Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.
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Hinweis:
Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten oder Finanzindizes stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstrumentes oder Finanzindex kann daher nicht übernommen werden.
Die Erfolgswahrscheinlichkeiten für das Signal „Gap Down“ beruhen auf einer historischen Auswertung des Signals auf den LS-DAX im Zeitraum vom 02.01.2000 bis zum 21.08.2023. Dabei wurden die folgenden Voreinstellungen und Filter vorgenommen:
– Gap Down, Veränderung: 0,003
– Performance < -0,40 % Perioden: 1
» Glossar
Abwärtstrend
Ein Abwärtstrend ist eine Situation, bei der der Tiefpunkt jeder aufeinanderfolgenden Kursrallye tiefer liegt, als derjenige der vorangegangenen Rallye und jeder Hochpunkt ebenfalls tiefer als der vorangegangene Hochpunkt liegt. Anders formuliert: Ein Abwärtstrend ist ein Muster mit fallenden Gipfeln und Tälern.
Bollinger Bänder
Die Bollinger Bänder sind ein relatives Bezugssystem, das Aufschluss darüber geben soll, ob ein Markt stark überkauft oder überverkauft ist. Das System wurde von John Bollinger in den 1970er Jahren entwickelt. Die Bollinger Bänder werden mit Hilfe eines 20-Tage Gleitenden Durchschnitts (GD) in das Chartbild eines Marktes eingezeichnet. Das untere Bollinger Band wird 2 Standardabweichungen unter dem 20er GD aufgetragen. Das obere Bollinger Band wird entsprechend 2 Standardabweichungen über dem 20er GD eingezeichnet. Wenn man eine Normalverteilung der Preisentwicklung unterstellt, befinden sich etwa 95% aller Marktpreise innerhalb der Bollinger Bänder. Wenn ein Markt stark fällt und sich deutlich unterhalb der Bollinger Bänder befindet, kann man von einer überverkauften Situation sprechen. Wenn ein Markt stark steigt und deutlich oberhalb des oberen Bollinger Bandes notiert, kann man von einer überkauften Situation sprechen.
Divergenz
Eine Situation, in der sich zwei Indikatoren nicht gegenseitig bestätigen. Bei der Oszillator-Analyse ist dies zum Beispiel der Fall, wenn die Kurse steigen, während ein Oszillator bereits anfängt zu fallen. Divergenzen warnen üblicherweise vor einem Trendwechsel. Das Gegenteil von Abweichung ist Bestätigung.
Doji
Ein Doji ist eine Kerze oder ein Kursstab (Bar), bei dem Eröffnung- und Schlusskurs auf dem gleichen Kursniveau liegen. Der Doji signalisiert in erster Linie Unentschlossenheit oder eine Pause in der Kursbewegung. Der Doji entsteht in der Regel in Konsolidierungen oder Seitwärtsbewegungen, aber auch am Ende von Kursbewegungen
Doppeltop
Diese Kursformation weist zwei ausgeprägte Gipfel auf. Die Trendumkehr ist abgeschlossen, wenn das mittlere Tal nach unten durchbrochen wird. Der doppelte Boden ist ein Spiegelbild des Doppeltops.
Fibonacci-Retracement
Leonardo Fibonacci war ein italienischer Mathematiker, der Zusammenhänge zwischen Zahlen festgestellt hat. Jede Fibonacci-Zahl ermittelt sich aus der Summe der beiden vorangegangenen Fibonacci-Zahlen. Den Beginn bildet die 0, womit sich folgende Zahlenreihe ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144… Wird nun das Verhältnis sämtlicher Fibonacci-Zahlen zueinander betrachtet, dann ergibt sich ein wiederholendes Muster.
Die Division einer Zahl durch die nachfolgende Zahl ergibt mit steigenden Werten ein Ergebnis nahe 0,618.
Die Division einer Zahl dieser Reihe durch die ihr vorangehende Zahl ergibt einen Wert nahe 1,618.
Die Division einer Zahl der Reihe durch die um zwei Stellen nachfolgende Zahl ergibt einen Wert nahe 0,382.
Die beiden Verhältniszahlen von einer Zahl zur nächst höheren (0,618) und der Zahl zur jeweils niedrigeren (1,618) sind auch als „Goldenes Verhältnis“ oder „Goldene Mitte“ bekannt und finden sich nicht nur in der Mathematik, sondern auch in der Musik, in der Kunst, der Architektur und der Biologie wieder.
Je höher die Zahlen, desto näher liegt das Ergebnis an diesem Verhältnis. Aus den Verhältnissen dieser Zahlen zueinander ergeben sich die Prozentwerte 38%, 50% und 63%. Trader nutzen diese Werte, um Zielmarken einer Kurskorrektur zu bestimmen. Es gibt statistisch keinen Nachweis für den Erfolg dieser Retracements.
Gap
Kurslücken sind Leerräume, die auf einem Balkenchart auf Kursniveaus auftreten, an denen kein Handel stattgefunden hat. Zu einer Aufwärtslücke kommt es, wenn der tiefste Kurs eines Handelstages höher ist, als der höchste Kurs des vorangegangenen Tages. Eine Aufwärtslücke (Gap Up) ist üblicherweise ein Zeichen von Marktstärke, während eine Abwärtslücke (Gap Down) ein Zeichen von Marktschwäche darstellt. Die drei wichtigsten Arten von Kurslücken sind Ausbruchslücke, Fortsetzungslücke und Erschöpfungslücke.
Gap Down
Ein Gap Down ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die abwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.
Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Angebotsüberhang.
Gap Up
Ein Gap Up ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die aufwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.
Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Nachfrageüberhang.
GD 200
GD 200 steht für Gleitender Durchschnitt über die vergangenen 200 Börsentage. Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Hilfsmitteln der Chartanalyse. Sie wird ermittelt, indem für jeden Tag das arithmetische Mittel der Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage berechnet wird und anschließend die einzelnen Durchschnittskurse miteinander verbunden werden.
Der GD 200 wird als trendfolgender Indikator genutzt. Wird die 200-Tage-Linie eines Titels von oben nach unten gerissen, so sprechen Charttechniker von einem Verkaufssignal. Im umgekehrten Fall fungiert er als Kaufsignal.
Long-Szenario
Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursanstieg.
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Marvin Herzberger
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