Britischer Immo-Boom hält an
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Die britischen Immobilienpreise sind im November um weitere 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Dies gab heute die Nationwide Building Society bekannt. Annualisiert haben sich Häuser und Grundstücke auf der britischen Insel damit um 16,1 Prozent verteuert; im Oktober lag diese Kennzahl noch bei 15,2 Prozent. Allerdings lasse jetzt der Preisschub ein wenig nach.
Der Immobilienmarkt, so Nationwide, werde 2003 stark abschließen und sein Momentum zumindest noch in den ersten Monaten des neuen Jahres beibehalten. Für das Gesamtjahr 2004 seien dadurch möglicherweise noch weitere 9 Prozent an Preissteigerungen drin.
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