Bristol-Myers Squibb und Pfizer: Positive Daten für Eliquis - Bayer unter Druck
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Princeton/New York (BoerseGo.de) - Die US-Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb und Pfizer haben in einer fortgeschrittenen Studie (Phase III) mit dem Schlaganfall-Medikament Eliquis erfreuliche Ergebnisse erzielt. Das Medikament habe sich bei der Behandlung bestimmter Herzpatienten als wirksamer und sicherer erwiesen als die Standardtherapie mit Warfarin, teilten die Unternehmen mit. Bristol-Myers Squibb und Pfizer wollen im dritten und vierten Quartal 2011 die Zulassungsanträge für die USA und Europa einreichen.
Bei den Aktionären von Bayer kommt die Nachricht weniger gut an. Experten trauen Eliquis Spitzenumsätze von über einer Milliarde US-Dollar zu. Damit dürfte für Bayer weniger vom Kuchen übrig bleiben. Der Leverkusener Pharmakonzern entwickelt zusammen mit Johnson & Johnson das Konkurrenzprodukt Xarelto.
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