Analyse
13:17 Uhr, 07.06.2016

BRENNTAG - Kleines Kaufsignal möglich

Die Aktie des Weltmarktführers im Chemiehandel hat sich in den letzten Tagen und Wochen nach einem deutlichen Rückschlag von Anfang Mai wieder gefangen.

Erwähnte Instrumente

  • Brenntag AG
    ISIN: DE000A1DAHH0Kopiert
    Kursstand: 47,935 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Brenntag AG - WKN: A1DAHH - ISIN: DE000A1DAHH0 - Kurs: 47,935 € (XETRA)

Brenntag erreichte im April 2015 das aktuelle Allzeithoch bei 59,39 EUR. Seitdem befindet sich der Wert in einer Korrekturbewegung. Dabei fiel er im Februar 2016 auf ein Tief bei 39,86 EUR zurück. Die anschließende Erholung führte Brenntag an den Abwärtstrend seit April 2015, wo die Aktie Anfang Mai nach unten abprallte. Danach fiel der Wert in die Nähe der Unterstützung bei 45,38 EUR zurück, kann sich seitdem aber darüber behaupten und tendiert seitwärts. Dabei stellte sich der EMA 50 bei aktuell 48,50 EUR als zu hohe Hürde heraus.

Gelingt Brenntag ein Anstieg über 48,50 EUR, dann könnte es erneut zu einem Test des Abwärtstrends seit April 2015 kommen, der aktuell bei 51,85 EUR verläuft. Ein Rückfall unter 45,38 EUR würde aber die Gefahr einer Abwärtsbewegung in Richtung 41,98 oder sogar 39,86 EUR heraufbeschwören.

brenntag
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten