Nachricht
15:35 Uhr, 25.05.2005

Borussia Dortmund - Verlust höher als erwartet

Erwähnte Instrumente

Der börsennotierte Fußballverein Borussia Dortmund erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 einen Gesamtfehlbetrag von 78,2 Mio. Euro. Damit ergibt sich eine Ergebnisverschlechterung von 9,4 Mio. Euro gegenüber der am 17. Februar mitgeteilten Prognose. Nach Angaben des Vereins resultiert dies aus geringeren operativen Erträgen, erhöhten operativen Aufwendungen im Spielbetrieb sowie im Wesentlichen aus nicht liquiditätswirksamen Zuführungen zu Rückstellungen und Wertrisiken bei der Hotelimmobilie.

Die Liquidität der Gsellschaft sei durch die bereits umgesetzten sowie die weiteren beabsichtigten Sanierungsmaßnahmen aber bereits gesichert.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten