Nachricht
14:49 Uhr, 11.07.2001

BörseGo 25-2001

Aufgrund weiterer Warnungen setzten die Major Indizes Dow Jones und Nasdaq Composite in der vergangenen Woche zu einer Talfahrt an. Auslöser der Talfahrt waren die Unternehmen AMD und EMC, die beide heftige Warnungen vorlegten. In der charttechnischen Analyse, die sie separat zu diesem Börsenbrief in ihrer Mailbox finden, erkennen sie die Signifikanz dieses Trendbruchs. Der Dow Jones gab in der vergangenen Woche um 3% ab, der Nasdaq verlor 5.7% und der S&P liegt mit 2.9% im roten Bereich.

Persönlichen Ausgaben Mai

Die persönlichen Ausgaben stiegen im Mai um 0,5% nach ebenfalls 0,5% im April (nach Korrektur). Die Anstiege im April und Mai sind seit September 2000 die höchsten, während die Mai Sparrate mit minus 1,3% einen Tiefpunkt wie im Januar erreichte. Die persönlichen Einkommen im Mai stiegen um 0,2%, was verdeutlicht, dass die zusätzlichen Ausgaben vor allem aus dem Sparstrumpf oder ähnlichem bezahlt wurden. Erwartet wurde ein Anstieg der Ausgaben um 0,4% und der Einkommen um 0,3%.

NAPM Index

Die Konjunktur schwächte sich im Mai weiter ab. Dies geht aus dem Nationalen Aktivitäts-Index der Zentralbank von Chicago hervor. Der Index stieg von -1.06 auf -1.23 an. Der 3-Monatsdurchschnitt stieg auf -1.04 von -0.96 an. Dies ist der elfte Monat in Folge mit einer Indikation unter Null.

Der Dienstleistungssektor wuchs nach einem negativen Monat Mai. Dies gibt die National Association of Purchasing Management bekannt. Der NAPM Index stieg im Juni auf 52.1% von 46.6% im Mai. Eine Indikation über 50 repräsentiert eine höhere, positive Aktivität. Neue Auftragseingänge stiegen auf 53.1% von 48.6%. Die Beschäftigung fiel allerdings auf 45.1% von 46.6%. Die Lagerbestände schrumpften im Juni langsamer, obwohl viele Unternehmen sie immer noch für zu hoch erachten.

Der herstellende Sektor konnte seinen Abschwung im Juni allem Anschein nach abfangen. Zum elften Mal in Folge unter 50 notiert der NAPM Index (Einkaufsmanager Index) bei 44,7%, nach einem Stand von 42,1% im Mai. Marktbeobachter hatten einen leichten Anstieg auf 42,9% erwartet. Der Produktionsindex stieg 3,5% auf 46,2%, der Index für Neuaufträge stieg 3,1% auf 48,6%. Ein Index Stand unter 50 zeigt eine Kontraktion der Industrie ein Stand unter 42,7% eine Rezession an. Ein Index Stand über 50 würde Wachstum bedeuten.

Konsumentenvertrauen

Eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des ABC News/Money Magazine zeigt, dass das Konsumentenvertrauen in den USA es nicht schaffte, sich von der Region nahe eines Vierjahrestiefs zu erholen. Der Index, der von 100 bis -100 geht, fiel auf 3 in der vergangenen Woche. In der vorhergehenden Woche war noch eine Indikation von 4 gemessen worden. Am Jahresanfang stand der Index bei 23. 52% der Amerikaner werteten die US-Wirtschaft als excelent bis gut, dies ist ein Prozentpunkt weniger als noch eine Woche zuvor. Im Januar 2000 wurde ein Allzeithoch bei 80% gemessen.

Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe

In der Woche, die am 30. Juni endete, stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 7000 auf 399,000. Dies entspricht exakt den Prognosen. Die Erstanträge der Vorwoche wurden auf 392,000 revidiert. Der Vierwochen-Durchschnitt, der die volatilen Einzelwochen ausklammert, fiel um 9,500 auf 407,500. Dies ist seit der am 26. Mai zu Ende gegangenen Woche der tiefste Stand. Hier wurde die Zahl 402,500 gemeldet. Die anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen auf 3.03 Mio., ein Niveau, dass seit dem November 1992 nicht mehr erreicht wurde.
Arbeitsmarkt USA

Die Arbeitslosenquote in den USA stieg im Juni auf 4.5%, nachdem besonders im fabrizierenden Sektor Entlassungen zu beobachten waren. Ein weiterer Grund für den Anstieg vom Vormonatsniveau von 4.4% war die schwache Nachfrage nach Angestellten im Dienstleistungssektor.

Nach einer leichten Erholung der Arbeitsstellen um 8000 im Mai fielen diese im Juni um 114,000 Stellen.

Um der Rezession Einhalt zu gebieten hat die Zentralbank in den USA den Leitzins sechs Mal in diesem Jahr gesenkt. Die letzte Senkung, um 1/4 Prozentpunkt, wurde in der letzten Woche durchgeführt. In den vorangehenden Senkungen wurde jeweils um 50 bp reduziert.

Ökonomen erwarten, dass die Zusammenrechnung der bisherigen Daten ein leichtes BIP-Wachstum im April-Juni Quartal ergeben wird. Viele Analysten hoffen darauf, dass sich die Zinssenkungen im Sommer auswirken und eine Erholung bis zum Jahresende eintritt.

Auch wenn sich diese Erholung bewahrheiten sollte, wird sich die Arbeitslosenquote voraussichtlich bis Ende des Jahres über 5% erheben. Der Arbeitsmarkt reagiert immer zeitverzögert auf die Zyklen der Wirtschaft.

Analysten - die Woche im Rückblick

Verschuldungsgrad von US Unternehmen

Zu den Aktien mit hohen Schuldenbergen und geringem Cash Flow gehören laut einem Bericht in einem amerikanischen Finanzmagazin Amazon, Exodus, Xerox, The Titan Corp., Mercury Interactive, Arrow Electronics, Level 3 Communications, Unigraphics Solutions, Bruker Daltonics, At Home Corp., Amkor Tech, Metromedia Fiber Network und BEA Systems. Diese Studie zeigt, dass die hohen Schuldenberge sich nicht mehr nur auf die Unternehmen im Telekom-Sektor beschränken.

Aktien ohne Schulden sind Xilinx, Adobe Systems, Microsoft, Qualcomm, Parametric Technology, Autodesk, Yahoo, Network Appliance, Cisco Systems, Qlogic Corp. und KLA-Tencor Corp.

Morgan Stanley Chef zur Lage der Märkte

Peter Canelo, US-Investmentstratege der renommierten Investmentbank Morgan Stanley, äußert sich zum aktuellen Marktgeschehen.

So sei die Old Economy in einem starken Bullenmarkt und sei um 32% gestiegen. Bei der Betrachtung der Old Economy klammerte der Analyst den Telekom und Tech-Sektor aus.

Die meisten Warnungen entstammen der New Economy. Der Bodenbildungsprozess sei in der New Economy noch voll im Gange, besonders im Breitband-, Netzwerk- und Telekom Equipment Sektor.

Canelo hält es für möglich, dass einige dieser Sektoren in der nächsten Zeit eine Rally hinlegen könnten. Bis Ende des Jahres würden diese dann aber wieder korrigieren. Der Einzelhandelssektor ist einen Blick wert, sowie Finanzunternehmen und Titel aus der Baubranche. Darüber hinaus sieht der Analyst eine Reihe von sehr attraktiv bewerteten Unternehmen im Pharma-Segment.

Gemischte Fonds seien zur Zeit sehr attraktiv für Investoren, die ihr Portfolio diversifizieren möchten. Risikobereite Anleger sollten zu Sektorenfonds greifen, hier rät der Analyst besonders zu Technologie-Fonds.

Canelo sieht die Erholung der US-Konjunktur besser als erwartet von statten gehen. Die Fed könnte die Zinsen abermals senken, hieß es. Die Energiepreise in den USA würden damit beginnen, von ihren Peaklevels zu konsolidieren, was sich sehr hilfreich für den Konsumenten und für den fabrizierenden Sektor auswirken wird, so der Analyst. Darüber hinaus läge am Horizont eine hilfreiche Steuerrückzahlung. Canelo geht davon aus, dass das Jahr 2002 sehr gut verlaufen werde.

US-Schatzmeister bullish zur Wirtschaft

Vor seinem Zusammentreffen mit seinen Kollegen der G7-Staaten in den nächsten Tagen sagte der US-Schatzmeister Paul O'Neill heute, daß er auf dem Gipfel berichten werde, daß starke Automobil- und Immobilienabsatzzahlen in Verbindung mit etwa 40 Milliarden $ Steuererleichterungen dazu beitragen werden, daß die weltweit größte Wirtschaft bald wieder auferstehen werde.

"Ich bin zuversichtlich, daß wir gegen Jahresende wieder ein höheres Wachstumsniveau erreichen. Wir leisten unseren Beitrag für ein stabiles Wachstum in der Weltwirtschaft", erklärte O´Neill auf einer Pressekonferenz.

Auch werde er Japan und die europäischen Staaten dazu auffordern, ihren Rollen als wirtschaftliche Zugpferde in der Weltwirtschaft gerecht zu werden.
"Wir wollen alle ein anhaltendes Wachstum", meinte er. "Um dies zu erreichen, kann jedes Land einen anderen Weg gehen". Wichtig sei dabei nur, daß etwas getan werde, um das Wachstum zu fördern, spielte er indirekt auf die EZB-Entscheidung an, die Zinsen auf relativ konstantem Niveau zu belassen. Bereits auf dem letzten G7-Treffen hatte es diesbezüglich Kritik gegeben.

Analysten: Kann Doubleclick im Q2 überraschen?

Der Analyst Kevin Sullivan von Lehman Brothers äußerte sich heute leicht zuversichtlich zu dem Internetwerbeunternehmen DoubleClick, dessen Aktien er auf "market perform" mit einem Fair Value von 13 bis 15$ einstufte.

Die Zahlen des zweiten Quartals des Unternehmens würden aller Voraussicht nach die Markterwartungen erfüllen oder leicht schlagen, gab er sich leicht optimistisch. Der Markt geht aktuell von einem Umsatz in Höhe von 101 Mio $ und einem Verlust von 8 Cents/Aktie für die Zahlen, die am 10.Juli bekannt gegeben werden, aus.

Aber noch halte er es für verfrüht, die Aktien zum Kauf anzupreisen. Zuerst müsse sich die Vermutung, daß das Kerngeschäft den fundamentalen Boden erreicht habe und sich das Wachstum im Internetwerbemarkt wieder belebe, bestätigen.

Analysten: Bodenbildung im Chipsektor?

Der Analyst Nikolay Tishchenko von der niederländischen ABN-Amro stellte heute klar, daß er nach wie vor davon ausgehe, daß der Chip-Equipment-Sektor in den nächsten 12 bis 18 Monaten eine Bodenbildung vollziehen werde.

Entsprechende Anhaltspunkte würden die anziehenden Neuaufträge sowie die reduzierten Auftragsstreichungen und -verschiebungen liefern.

Bereits am Freitag hatte .P. Morgan's Eric Chen erklärt, daß er glaube, daß der Chip-Equuipment-Sektor noch in diesem September den fundamentalen Boden ausloten werde, woraufhin der SOX (Philadelphia Semiconductor Index) um 2,9% zulegen konnte.

G7 Staaten - positiver zur Weltwirtschaft

Die Finanzminister der G7 Staaten werden sich am Samstag in Rom treffen und werden voraussichtlich positiver über die Weltwirtschaft sprechen, als sie das zu ihrem Treffen im April taten. Insbesondere soll sich die Situation in den USA verbessert haben.

"Im Vergleich zum April-Meeting werden die G7 Staaten eine positivere Message an die Weltwirtschaft geben, besonders sind hier die USA zu nennen," hieß es von Seiten einer gut unterrichteten Quelle.

"Die Wachstumsaussichten in Europa sind weniger gut, doch die neuesten Inflationsdaten sind ermutigend," hieß es weiter.

EMC - Analysten äußern sich zur Warnung

Die Analysten von SG Cowen stufen die Aktien von EMC ab, nachdem der Data Storage Anbieter gestern nachbörslich eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgegeben hat.

"Unserer Meinung ist das Zusammentreffen von verfehlten Planzahlen und niedrigeren Margen nicht nur eine Wirkung des schwachen IT-Umfeldes sondern auch ein Zeichen erhöhter Konkurrenz."

Die Aktie von EMC fallen in der Vorbörse um $5.68 auf $24.35.

Analysten von Credit Suisse First Boston teilten ihren Klienten nach der Warnung von EMC mit: "Wir denken, dass die Kunden von EMC die Kapazität der bestehenden Storage Systeme verstärkt nutzen werden anstatt neue zu kaufen. Dieser Trend wird unserer Meinung bis ins erste Quartal 2002 anhalten."

UBS Warburg teilte seinen Kunden mit: "Wir sind weiterhin besorgt über die Bewertung von EMC... Wir erwarten weitere Herabsetzung der Earnings Erwartungen bei den Enterprise Hardware Unternehmen."

Barron´s - Jahr 2002 voller Schrecken?

Die Analysten seien so sehr damit beschäftigt gewesen, die Prognosen der Tech-Unternehmen für 2001 zu senken, dass sie die Rückschläge, die im europäischen Technologiesektor in 2002 auch noch geschehen könnten, nicht beachteten. Dies berichtet Barron's in der Ausgabe vom 2. Juli.

"Die Prognosen für 2002 werden richtig stark herunterkommen," so Kevin Gardiner von der CS First Boston.

Ein KGV für Aktien wie Alcatel , Ericsson , Nokia oder Siemens sei keine zuverlässige Richtlinie für die Bewertung, hieß es.

News-Rückblick

Entrust - größter Auftrag aller Zeiten

Entrust, ein führender Anbieter von Internet Sicherheitslösungen, gewinnt seinen größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte. Der Auftrag stammt von BCE Nexxia und sieht die Lieferung und Implementierung von Sicherheits Applikationen für den "Secure Channel" der kanadischen Regierung vor. Das von der kanadischen Regierung geplante Projekt soll den Kunden von elektronischen Regierungsleistungen (elektronische Wahlen, Steuerzahlungen etc.) einen sicheren Zugriff über das weltweite Datennetz ermöglichen.

AMD mit heftiger Gewinnwarnung!

Mit einer überraschend heftigen Gewinnwarnung hat das weltweit zweitgrößte Halbleiterunternehmen AMD im nachbörslichen Handel für Aufsehen gesorgt.

AMD teilte mit, im abgelaufenen zweiten Quartal einen Gewinn von nur 3 bis 5 Cents/Aktie zu erwarten, während Analysten mit einem Gewinn von 27 Cents/Aktie rechnen.

Auch sollen die Umsätze im Quartal um 11% gegenüber dem Vorjahr auf 985 Mio $ fallen, was ebenfalls unter den eigenen Planzahlen von 1,08 Milliarden $ liegt.

Die endgültigen Zahlen werde man am 12.Juli präsentieren.

Das Unternehmen erklärte, daß vor allem die Schwäche im Flash-Memory-Markt für den schlechten Ausblick verantwortlich sei.

Grösster Nasdaq Dealer mit Gewinnwarnung

Der grösste Aktienhändler an der Nasdaq, die Knight Trading Group, erwartet im zweiten Quartal nur noch einen Gewinn von 7-10 Cents pro Aktie, womit die anvisierten 15-20 Cents verfehlt werden. First Call (die verschiedenen Analysten) schätzte das Ergebnis von Knight Trading in einer grossen Range vom $0,00 bis 18 Cents Gewinn, mit einem durchschnittlichen Schätzergebnis von 10 Cents pro Aktie. Schuld an dem Gewinneinbruch sei das nach wie vor schwierige Marktumfeld, das auch Entlassungen von bis zu 6% der Beschäftigten nach sich zieht, wie am 21 Juni verkündet wurde.

USA: 124,852 Entlassungen im Juni, +56%

Challenger, Gray & Christmas gibt am Donnerstag bekannt, dass im Juni die Zahl der gestrichenen Arbeitsstellen um 56% von 80,140 auf 124,852 angestiegen sei. Dies ist das sechste Mal in sieben Monaten, dass mehr als 100.000 Stellen gestrichen wurden. Der Tech-Sektor erlitt am meisten Schäden mit 27,446 Entlassungen im Juni - insgesamt fielen im ersten Halbjahr 130,442 Arbeitsplätze dem Rotstift der sparwütigen Unternehmensbosse zum Opfer.

Lucent meldet Großauftrag- Kurssprung

Der Telekommunikationsausstatter Lucent Technologies erfährt zur Stunde einen deutlichen Kursschub und ist mit 23,7 Mio gehandelten Aktien zur Zeit die am aktivsten gehandelte Aktie an der NYSE.

Hintergrund bildet ein 4-jähriger, 150 Mio $ schwerer Vertragsgewinn von der Saudi Telecom, im Netzwerkgeschäft. Lucent soll danach In Saudi-Arabien das Netzwerkgeschäft des Vertragspartners deutlich ausbauen.

Die Analystin Christin Armacost von der SG Cowen fügte hinzu, daß die Saudi Telecom im Jahre 1999 und zu Beginn des Jahres 2000 einer der größten Kunden von Lucent gewesen ist. Der jetzige Vertrag zeige, daß sich die ehemaligen Großkunden noch nicht von Lucent abgewendet hätten.

EMC schockt mit heftiger Gewinnwarnung

Der Datenlagerungsgigant EMC schockte nach der AMD-Warnung die Anleger mit einer weiteren Horrormeldung.

Das Unternehmen warnte davor, daß Umsätze und Gewinne im zweiten Quartal aufgrund eines weltweit stark rückgängigen Tech-Ausgabeverhaltens deutlich unter den Erwartungen des Marktes ausfallen würden.

Man erwarte nun nur noch einen Umsatz von 2 Milliarden $ bei einem Gewinn von 4 bis 6 Cents/Aktie.

Analysten gingen bisher von einem Umsatz von 2,43 Milliarden $ und einem Gewinn von 17 Cents/Aktie aus.

Redback Networks: Rekordauftrag in Asien

Redback Networks, ein führender Anbieter von Breitband-Netzen für städtische Anwendungsgebiete, erhält von Chinese Petroleum Corporation (CPC), dem größten sich in Regierungsbesitz befindlichen chinesischen Unternehmen, einen Auftrag über mehrere Millionen.

Der Auftrag sieht die Lieferung und Installation von optischen Netzwerkbausteinen und der SmartEdge Lösung vor und ist der größte Abschluss, der durch Redback jemals in Asien gesichert wurde.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen