BOEING stand kurz vor Beginn der Luftfahrtmesse in Le Bourget wegen eines Flugzeugunglücks erneut unter Druck
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Der Absturz des 787-Dreamliners der Air India mit über 240 Opfern war der erste tödliche Unfall dieses Typs. Die Ursache ist noch unklar. Das Prestigeprojekt 787 war für Boeing bereits in der Vergangenheit problematisch: Brände durch Lithium-Ionen-Batterien führten 2013 zu einem dreimonatigen Flugverbot und zwischen 2021 und 2023 kam es wiederholt zu Auslieferungsstopps wegen Produktionsmängeln. Zudem belastet Boeing weiterhin die Altlast aus den Abstürzen zweier 737 Max-Jets mit 346 Toten, wofür der Konzern kürzlich 1,1 Mrd. $ zahlte, um einem Prozess zu entgehen. Die Abstellung der unternehmensstrukturell bedingten Qualitätsmängel in den Fertigungsprozessen wird noch Jahre benötigen.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 25.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
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