BMW schöpft Hoffnung
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München (BoerseGo.de) - Der Münchener Autohersteller BMW schöpft offenbar Hoffnung auf ein baldiges Ende der Automobilkrise. "Wir sind vorsichtig optimistisch", sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer der "Süddeutschen Zeitung" (SZ). Im März habe sich der Rückgang verlangsamt, fügte er hinzu. Das Minus beim Fahrzeugabsatz in der BMW-Group lag nach den Worten von Reithofer im März bei weniger als 20 Prozent.
Derzeit entwickele sich insbesondere die Nachfrage nach kleineren Modellen wie dem BMW 1er, dem Mini und dem neuen Roadster Z 4 besser als erwartet. So soll nun im Werk in Regensburg im Mai doch nicht kurzgearbeitet werden. "Die Kundenresonanz auf den Z4 ist sehr positiv und auch bei der Nachfrage nach BMW 1er und Mini sehen wir momentan erste Erholungstendenzen", sagte Reithofer zur SZ. "Deshalb können wir in Regensburg auf die im Mai geplante Kurzarbeit verzichten und werden die Mini-Produktion wieder leicht erhöhen."
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