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17:04 Uhr, 03.04.2009

BMW schöpft Hoffnung

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  • BMW AG
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München (BoerseGo.de) - Der Münchener Autohersteller BMW schöpft offenbar Hoffnung auf ein baldiges Ende der Automobilkrise. "Wir sind vorsichtig optimistisch", sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer der "Süddeutschen Zeitung" (SZ). Im März habe sich der Rückgang verlangsamt, fügte er hinzu. Das Minus beim Fahrzeugabsatz in der BMW-Group lag nach den Worten von Reithofer im März bei weniger als 20 Prozent.

Derzeit entwickele sich insbesondere die Nachfrage nach kleineren Modellen wie dem BMW 1er, dem Mini und dem neuen Roadster Z 4 besser als erwartet. So soll nun im Werk in Regensburg im Mai doch nicht kurzgearbeitet werden. "Die Kundenresonanz auf den Z4 ist sehr positiv und auch bei der Nachfrage nach BMW 1er und Mini sehen wir momentan erste Erholungstendenzen", sagte Reithofer zur SZ. "Deshalb können wir in Regensburg auf die im Mai geplante Kurzarbeit verzichten und werden die Mini-Produktion wieder leicht erhöhen."

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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