BMW-Chef Reithofer erwartet keine Rezession - Absatzziel bestätigt
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
München (BoerseGo.de) – Der deutsche Autobauer BMW ist heute deutlich besser auf einen möglichen Wirtschaftsabschwung vorbereitet als früher. "Unsere Strukturen sind schlanker, die
Kosten niedriger und wir verfügen über eine junge Modellpalette", so BMW-Konzernchef Norbert Reithofer im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin "Euro". Daher könnte BMW nun viel besser auf Marktschwankungen reagieren als noch vor einigen Jahren.
Eine Rezession sieht der BMW-Chef jedoch derzeit nicht aufkommen. "Wir rechnen nicht mit einem Absturz der Weltwirtschaft“, so Reithofer. Belastend seien jedoch die höheren Rohstoffkosten unter anderem für Stahl, Aluminium und Kupfer. "Momentan gehen wir jedoch davon aus, dass sich diese durch positive Währungseffekte ausgleichen werden“, so der BMW-Chef.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres konnte BMW weltweit den Absatz um 16 Prozent auf einen Rekordwert von 1,2 Millionen Autos steigern. Das Absatzziel von 1,6 Millionen Autos für das Gesamtjahr wurde von Reithofer bekräftigt.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.