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15:09 Uhr, 07.02.2008

BMW: Absatz sinkt im Januar um 1,6%

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München (BoerseGo.de) - Der Autokonzern BMW ist mit einem leichten Absatzrückgang in das neue Jahr gestartet. Im Januar seien 92.629 Fahrzeuge (Vorjahr: 94.101) der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an Kunden ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das entspricht einem Rückgang von 1,6 Prozent.

Die Marke BMW meldete im Januar 77.156 Verkäufe und hat damit das Niveau des Vorjahresmonats (80.458) um 4,1 Prozent unterschritten. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass die kurz vor der Markteinführung stehenden Modelle und BMW X6 und 1er Cabrio in den nächsten Monaten für eine positive Dynamik bei der Absatzentwicklung sorgen werden.

Die Marke MINI konnte ihr Absatzvolumen im Januar um 13,3 Prozent auf 15.432 Automobile erhöhen (Vorjahr: 13.618).

Mit einem Plus von 64,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat ist Rolls-Royce mit dem prozentual höchsten Absatzwachstum ins neue Jahr gestartet. Im Januar wurden 41 Phantom in Kundenhand übergeben (Vorjahr: 25).

Für das Gesamtjahr 2008 strebt BMW neue Absatzrekorde bei allen drei Marken an.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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