BMW: ABS-Probleme - Staatsanwalt ermittelt
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Einem Zeitungsbericht zufolge hat die Staatsanwaltschaft München I Ermittlungen gegen den Autobauer BMW wegen "Gefährdung des Straßenverkehrs" aufgenommen. Hintergrund sei ein mehrmaliges Versagen des ABS-Bremssystems bei BMW-Motorrädern.
Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) unter Berufung auf den leitenden Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld schreibt, soll möglichst noch vor der Sommerpause ein technisches Gutachten erstellt werden.
Grund des Problems sei offenbar, dass es bei dem so genannten Integral-ABS gelegentlich zu einem Spannungsabfall und damit zum Ausfall des ABS kommen kann. Die Bremswirkung verringere sich daduch stark. Nach Angaben der SZ wisse BMW bereits seit August 2004 von der Anfälligkeit des Systems, bisher habe der Konzern aber noch keinen Anlass zu einer Nachbesserung oder einer Rückrufaktion gesehen.
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