Blodget verteidigt sich
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der Staranalyst Henry Blodget von Merrill Lynch verneinte, dass er dazu beitrug letztes Jahr die Papiere von Internetfirmen in exorbitante Höhen getrieben zu haben. Blodget, der u.a. ein Kursziel für Amazon von 400 US-$ ausgab, sagte, dass er nicht die Euphorie um diese Aktien mit entfacht habe. Er hätte nämlich immer wieder betont, dass nicht alle Bäume in den Himmel wachsen würden.
Blodget und Merrill Lynch wurden letzte Woche von einem Anleger verklagt, der behauptet, dass Blodget eine Kaufeinstufung für Infospace mit Absicht beibehalten habe, denn wenn die Aktien gefallen wären hätte dies einen von Merrill Lynch für Infospace verhandelten Deal in Gefahr gebracht.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.