Analyse
13:30 Uhr, 01.04.2025

BLACKROCK - Wird Bitcoin dem US-Dollar gefährlich?

Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, äußert sich in einem Brief an Aktionäre und Kunden besorgt über die Entwicklung der US-Wirtschaft und den Status des US-Dollars als globale Reservewährung.

Die ausufernden US-Staatsschulden, die stetig neue Rekordstände erreichen und dieses Jahr 952 Mrd. USD alleine an Zinszahlungen verursachen, könnten immer mehr zur Gefahr für die US-Wirtschaft und auch den US-Dollar als Weltleitwährung werden. "Die USA haben jahrzehntelang davon profitiert, dass der Dollar die Weltreservewährung ist. Aber das wird nicht ewig so bleiben. [...] Bis zum Jahr 2030 werden die obligatorischen Staatsausgaben und der Schuldendienst alle Staatseinnahmen aufzehren und ein dauerhaftes Defizit verursachen.", so Larry Fink in seinem Brief. Und an dieser Stelle bringt er das Risiko ins Gespräch, dass der US-Dollar seinen Status als Weltreservewährung an "digitale Vermögenswerte wie Bitcoin" verlieren könnte. Die langfristig starke BlackRock-Aktie geriet nach einem neuen Allzeithoch Ende Januar zuletzt spürbar unter Druck.

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