BlackRock warnt vor Quantencomputer-Risiko bei Bitcoin
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- BlackRock hat seine Registrierungserklärung für den iShares Bitcoin Trust (IBIT) am 9. Mai aktualisiert und warnt nun vor möglichen Risiken des Quantencomputings.
- In dem Dokument erklärt der Vermögensverwalter, dass künftige Fortschritte im Quantencomputing den Sicherheitsrahmen von Bitcoin umgehen könnten.
- “Die Quantencomputertechnologie ist ein aufstrebendes Phänomen. Da sie sich noch in der Entwicklung befindet, ist es schwierig, ihre endgültigen Auswirkungen auf den künftigen Wert von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten vorherzusagen”, heißt es konkret.
- Bloomberg-ETF-Analyst James Seyffart erklärt, dass Vermögensverwalter routinemäßig alle potenziellen Bedrohungen auflisten, egal wie gering sie sind.
To be clear. These are just basic risk disclosures. They are going to highlight any potential thing that can go wrong with any product they list or underlying asset thats being invested in. It's completely standard. And honestly makes complete sense.
People looked to this…
— James Seyffart (@JSeyff) May 9, 2025
- Neben dem Quantencomputer-Risiko warnt BlackRock beispielsweise auch vor Regulierungsmaßnahmen, Blockchain Forks und einschneidenden Ereignissen wie dem Zusammenbruch von FTX.
- Quantencomputing stellt kein Problem für BTC-Investoren dar, die Zugriff auf ihre Wallet haben, meint der Tether-CEO Paolo Ardoino. Denn: “Quantenresistente Adressen werden zu Bitcoin hinzugefügt, bevor es eine ernsthafte Bedrohung gibt. Alle Menschen, die noch leben (und Zugang zu ihren Wallets haben), werden Bitcoin in neue quantenresistente Adressen verschieben”, befindet Ardoino.
- Solche Adressanpassungen gab es in der Vergangenheit bereits, etwa beim Taproot-Upgrade.
- Glaubt man Markus Pflitsch, können Quantencomputer zu einem Problem für Kryptowährungen werden. Der Experte erklärt im Interview mit BTC-ECHO, warum der Bitcoin in Gefahr schwebt: Quantencomputer-Gefahr für Bitcoin: “Man muss jetzt beginnen”
Quelle
Du willst auch die Artikel mit dem + lesen?
Dann hol Dir BTC-ECHO Plus+.
Mit Deinem Abo bekommst Du:
- Unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten.
- Exklusive Artikel, Interviews & Analysen.
- Detaillierte Reports & Hintergrundberichte.
- Technische Chartanalyse & Kursziele.
- Es sollen noch mehr Vorteile sein? Via Web und App hast Du geräteübergreifend Zugriff auf alle Beiträge. Damit verschaffen wir Dir ein optimales Lesevergnügen und du bleibst jederzeit flexibel.