Kommentar
11:30 Uhr, 12.12.2024
Bitcoin statt Anleihen: Milliardär Ray Dalio bevorzugt "hartes Geld"
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- Der Hedgefonds-Manager Ray Dalio denkt, dass in den wichtigsten Volkswirtschaften eine Schuldenkrise droht. Deshalb sei "hartes Geld" wie Bitcoin oder Gold eine Zuflucht, um Kaufkraft zu sichern.
- In einer Rede auf der Finance Week in Abu Dhabi warnte Dalio, dass die Verschuldung in den USA und in China ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht habe und nicht mehr tragbar sei. Das berichtet die South China Morning Post.
- "Ich halte mich von Anleihen und Schuldtiteln fern und besitze stattdessen hartes Geld wie Gold und Bitcoin", so der Milliardär.
- Aktuell sitzen die USA auf einem Schuldenberg von 36,2 Billionen USD. Auch in China wächst die Verschuldung stetig, wie Daten von Statista belegen.
- In Deutschland zerbrach die Ampelregierung unter anderem wegen einer Unstimmigkeit bei der Schuldenbremse. Der ehemalige Finanzminister Christian Lindner wollte dies verhindern.
- Bitcoin korreliert positiv mit der Geldmengenausweitung. Mit anderen Worten: Steigt die Geldmenge, steigt der BTC-Kurs. Wie hoch der Bitcoin-Kurs angesichts der Entwicklung der Geldmenge in den kommenden Monaten steigen kann, liest Du hier: Schießt die US-Schuldenbombe Bitcoin auf neue Höhen?
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