Kommentar
14:44 Uhr, 10.12.2024
Bitcoin ETFs sammeln 10 Milliarden US-Dollar ein
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- Die US Bitcoin Spot ETFs geben weiter Gas: Alleine in der zurückliegenden Handelswoche flossen nach Daten von Farside Investors erneut 2,7 Milliarden US-Dollar in die elf BTC-Indexfonds. Damit setzen sie eine großartige Erfolgsserie fort.
- Nach Angaben von Bloomberg haben die Bitcoin ETFs von BlackRock, Fidelity und Co. seit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen knapp 10 Milliarden US-Dollar eingesammelt. Das sind fast 30 Prozent der Gesamtnettozuflüsse.
- Im Moment des Schreibens handelt die Krypto-Leitwährung bei 97.700 US-Dollar, was einen leichten Kursrückgang von 0,7 Prozent gegenüber dem Vortag bedeutet. Auf Monatssicht liegt der Bitcoin-Kurs allerdings 27 Prozent im Plus.
- Die höchsten Nettozuflüsse der vergangenen Woche verzeichnet mit 2,63 Milliarden US-Dollar der iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT). Aktuell hält der Indexfonds von BlackRock rund 520.000 BTC im Wert von etwa 50,8 Milliarden US-Dollar.
- Abgeschlagen auf Platz 2 folgt der Fidelity Wise Origin Bitcoin Trust mit Nettozuflüssen in Höhe von 262 Millionen US-Dollar. Derzeit verwaltet der BTC-Fonds von Fidelity rund 200.000 BTC im Wert von 19,54 Milliarden US-Dollar.
- Sollte sich der Trend fortsetzen, könnte der Fidelity Bitcoin ETF noch bis Jahresende zum zweitgrößten der elf Bitcoin ETFs werden. Noch hat diese Position der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) inne, welcher in der vergangenen Woche 303 Millionen US-Dollar verlor.
- Zusammengerechnet halten alle US Bitcoin ETFs inzwischen über 1,1 Millionen BTC und damit 5,55 Prozent der aktuell zirkulierenden BTC-Gesamtmenge. BlackRock baut seinen Marktanteil weiter auf 46 Prozent aus.
- Erstmals haben die Bitcoin ETFs auch den pseudonymen Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto von Platz 1 der größten Hodler verdrängt. Den ETF-Emittenten gehören die Coins aber nicht. BlackRock und Co. verdienen nur an den jährlichen Gebühren.
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