Kommentar
08:00 Uhr, 11.09.2024

Bitcoin-Mining mit Solaranlage: Lohnt sich das?

Es klingt nach dem perfect match: Bitcoin-Mining mit Solaranlage. Mit reichlich Glück winken 180.000 US-Dollar – wie realistisch ist das? BTC-ECHO

Immer mehr Haushalte und Unternehmen erzeugen ihren Strom selbst – mit Solaranlagen. Laut Statistischem Bundesamt speisen deutschlandweit inzwischen 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen in Netze der öffentlichen Versorgung ein, nicht einberechnet die vielen Balkonkraftwerke. Während der Anteil privater Erzeuger an der Stromversorgung kontinuierlich gestiegen ist, sind deren Einnahmen durch die schrittweise Absenkung der Einspeisevergütung jedoch immer weiter gesunken. 2022 lagen sie bei monatlich noch 183 Euro und damit fast ein Drittel unter der durchschnittlichen Vergütung im Jahr 2015.

Um auf den aktuellen Wert eines Bitcoins zu kommen, bräuchte es unter diesen Bedingungen 25 Jahre. Ginge das mit einem Mining-Gerät schneller? Entgegen aller Wahrscheinlichkeit setzen sich Einzelne, sogenannte Solo-Miner, immer wieder gegen die großen Mining-Betriebe durch und ziehen den Hauptgewinn: aktuell 3,25 Bitcoin, derzeit 180.000 US-Dollar. Ob sich Bitcoin-Mining mit selbst erzeugtem Strom lohnt und worin die Schwierigkeiten liegen.

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