Bitcoin-ETF-Zuflüsse stark gestiegen
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Nach einem starken Start, legten die Bitcoin Spot ETFs von BlackRock, Fidelity und Co. im Sommer eine Pause ein. Seit Mitte September fließen aber wieder deutlich mehr Gelder in die BTC-Börsenprodukte. In den letzten 30 Tagen haben institutionelle Investoren knapp drei Milliarden US-Dollar in die auf Bitcoin basierenden Exchange Traded Products investiert.
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BlackRock und Fidelity sind mit 26 Milliarden respektive zehn Milliarden US-Dollar an BTC-Reserven die größten ETFs. GBTC von Grayscale hingegen musste seit Handelsstart im Januar Nettoabflüsse von 20 Milliarden US-Dollar verzeichnen.
Die Nettozuflüsse aller elf Spot ETFs liegen aufgrund der massiven Grayscale-Abflüsse bei 24,24 Milliarden US-Dollar. Damit haben die größten Vermögensverwalter der Welt in weniger als 12 Monaten knapp über eine Million BTC akkumuliert. Dabei gilt zu beachten: BlackRock und Co. kaufen diese BTC nicht selbst, sondern bieten Investoren einen regulierten Zugang zu Bitcoin. Die Verwahrung bei acht von elf BTC ETFs übernimmt Coinbase.
Wie sich das auf den Bitcoin-Kurs auswirkt und was Experten von den gestiegenen Zuflüssen halten, lest ihr im neusten BTC-ECHO Bitcoin Report.
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