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Kommentar
08:57 Uhr, 28.07.2025

Bitcoin erholt sich – Rückenwind durch EU-USA-Handelsabkommen

Zum Ende der vergangenen Woche sorgten Schlagzeilen über einen möglichen Rückfall des Bitcoin in Richtung 115.000 USD für Nervosität am Markt. Einige Marktteilnehmer befürchteten sogar den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung.

Bitcoin erholt sich – Rückenwind durch EU-USA-Handelsabkommen

Zum Ende der vergangenen Woche sorgten Schlagzeilen über einen möglichen Rückfall des Bitcoin in Richtung 115.000 USD für Nervosität am Markt. Einige Marktteilnehmer befürchteten sogar den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung.

Doch zu Beginn dieser Woche zeigt sich ein ganz anderes Bild: Bitcoin notiert am Montagmorgen wieder knapp unter der Marke von 120.000 USD – und signalisiert damit eine deutliche Stabilisierung.

Der Auslöser für die Erholung:
Die Einigung zwischen der EU und den USA auf ein Handelsabkommen, das insbesondere drohende Zölle auf einen Großteil der Waren abwendet, wirkt positiv auf die Risikostimmung – und beflügelt auch den Kryptomarkt.


Technisch bleibt 120.000 USD der Schlüssel

Aus charttechnischer Sicht steht Bitcoin nun an einer entscheidenden Hürde: Die Zone um 120.000 USD markiert den letzten nennenswerten Widerstand vor einem möglichen Durchbruch zu neuen Allzeithochs.

  • Gelingt der nachhaltige Ausbruch, rückt das kurzfristige Ziel von 125.000 USD in greifbare Nähe.
  • Scheitert der Anlauf, ist zunächst ein Rücksetzer in Richtung des Freitags-Schlusskurses denkbar – insbesondere, wenn es zu einem klassischen „Abpraller“ an der Widerstandszone kommt.

Fazit

Bitcoin zeigt sich nach einer schwachen Vorwoche wieder deutlich gefestigter. Das politische Signal aus Brüssel und Washington sorgt für frischen Optimismus. Entscheidend wird nun, ob die Marke von 120.000 USD nachhaltig überwunden werden kann – dann wären neue Höchststände nur eine Frage der Zeit.


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