Analyse
21:30 Uhr, 13.02.2007

Billig kaufen, teuer verkaufen!

Antizyklischer Börsenbrief

Das Anlegermagazin für den unkonventionellen Blickwinkel

Unser Spezialgebiet ist es, erst dann einzusteigen, wenn sich die Masse der Anleger nicht mehr weiter traut. Genauso gerne nehmen wir aber auch eine Gegenposition ein, wenn wir der Ansicht sind, dass sich allzu große Euphorie breit macht.

Wir sind jedoch ausdrücklich keine Day-Trader: Mit unserer Vorgehensweise richten wir uns an mittel- bis langfristig vorgehende Anleger, sowohl spekulativer wie auch konservativer Ausrichtung.

Die folgende Übersicht gibt Ihnen einen Einblick, wie die Leser des Antizyklischen Börsenbriefs seit August 2006 schon in relativ kurzer Zeit von unserem Research profitieren konnten:

* Als sich im August 2006 Katerstimmung an den Börsen breit macht, raten wir zu einem Long-Engagement beim Nasdaq100. Fünf Monate später notiert das von uns ausgewählte Zertifikat mit 130 Prozent im Plus.
* Während im September 2006 alle Welt von der Rohstoff-Hausse schwärmt, raten wir unseren Lesern zu einem Short-Einstieg beim Öl. Wenig später verkaufen wir die Papiere mit einem Gewinn von 70 Prozent.
* Langfristig agierenden Investoren raten wir im Oktober 2006 zum Kauf der Aktien des Bananenproduzenten Chiquita. Wenige Wochen später notieren die Papiere des schwergewichtigen Titels mit 30 Prozent im Plus.
* Liebhabern von Turnaround-Spekulationen empfehlen wir im November 2006 den Software-Spezialisten FJH AG. Wenig später nimmt der Titel Fahrt auf und springt in wenigen Tagen um 30 Prozent nach oben.
* Ebenfalls im November 2006 stellen wir unseren Lesern den US-amerikanischen Hausbauer Tarragon vor. Nach massiven Insider-Käufen legt der Aktienkurs innerhalb kurzer Zeit um 50 Prozent zu.
* Spekulativ vorgehenden Rohstoff-Anlegern raten wir im zum Kauf des kanadischen Gold-Explorers Astral Mining. Wenige Wochen später legen die Papiere innerhalb eines Tages um fast 60 Prozent zu.
* In der Dezember-Ausgabe stellen wir die Aktien des verprügelten Solar-Unternehmens Reinecke & Pohl vor. Ein paar Tage später können wir unseren Lesern empfehlen, einen schnellen Gewinn von 85 Prozent zu realisieren.

Testen Sie den Antizyklischen Börsenbrief. Jeden Monat stellen wir dort Investment- und Tradingchancen vor, die von der Masse der Anleger noch nicht entdeckt wurden. Getreu dem Motto: Die wahren Schätze werden nicht mit lautem Getrommel angepriesen - man findet sie abseits der ausgetretenen Pfade…

Informieren Sie sich hier, es wird sich lohnen! www.antizyklischer-boersenbrief.de

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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