Kommentar
16:25 Uhr, 28.07.2005

BETAFAKTOR-ZERTIFIKATE Dresdner Bank macht Hightech-Trends gezielt handelbar

Das viel beschworene Sommerloch lässt weiter auf sich warten. Im Gegenteil, gestützt auf einen recht erfreulichen Auftakt der Berichtssaison haben die internationalen Aktienbarometer neue temporäre Hochs erreicht: Der S&P 500 notiert auf einem zuletzt vor den Anschlägen vom 11. September 2001 gesehenen Stand; DAX und EURO STOXX 50 konnten inzwischen immerhin das Niveau vom Frühjahr 2002 zurückerobern. Und nach mehr als zwei Jahren Hausse, die den Leitindizes seit März 2003 zwischen 40 und 80 Prozent Plus beschert hat, greifen allmählich wieder die altbekannten Mechanismen. Die warnenden Stimmen werden leiser, stattdessen korrigieren die Analysten der Banken ihre Jahresprognosen im Zwei-Wochen-Takt nach oben, womit wieder einmal eindrucksvoll bewiesen wäre, dass die hochbezahlten Rechenkünstler letztendlich ganz gewöhnliche Herdentiere sind, deren ausgeklügelte Bewertungsmodelle sich problemlos durch die ebenso triviale wie erfolgreiche Börsenweisheit „Stay with the trend, the trend is your friend“ ersetzen lassen.

Hightech-Indizes schwimmen nur mit dem Strom
Etwas allerdings ist anders als in früheren Aufwärtsphasen – die Technologie-Werte, die die Trends der marktbreiten Indizes für gewöhnlich überproportional reflektieren, also in der Hausse mehr zulegen und in der Baisse stärker unter Druck kommen, konnten diesmal noch keine „Hebelwirkung“ entfalten. Nachvollziehen lässt sich das anhand der so genannten „relativen Performance“ (RP): Diese Kennzahl setzt die Kursentwicklung zweier Basiswerte zueinander ins Verhältnis, wobei die Referenzniveaus (in unserem Beispiel die Index-Stände vom 2. Januar 2002) immer konstant bleiben. Ein RP-Wert von 100 signalisiert dabei eine per saldo identische Performance, wobei damit keine Aussage über die Richtung eines Trends verbunden ist. Wenn beide Titel um 20 Prozent fallen, beträgt die relative Performance genauso 100 wie wenn es in beiden Fällen um 30 Prozent nach oben oder seitwärts geht. RP-Werte von über 100 zeigen derweil an, dass der erstgenannte Index besser abgeschnitten hat; dementsprechend weisen Werte unter 100 auf eine relativ gesehen schlechtere Entwicklung hin (größerer Verlust bzw. geringerer Gewinn).

TecDAX weiterhin ohne Outperformance-PotentialWirklich anschauliche Ergebnisse liefert die relative Performance freilich erst im Zeitablauf, also im Chart. Beispiel TecDAX versus DAX: In den ersten neun Monaten 2002 verlor der Technologie-Index (damals noch als „NEMAX 50“) nicht nur absolut, sondern auch im Verhältnis zu den Standardwerten rasant an Boden. Anschließend kann es zu einer knapp zweijährigen Aufholjagd, die allerdings nicht lange anhielt. Nach dem Anstieg von 50,00 auf 70,00 Punkte fiel die relative Performance vor einem Jahr wieder auf die alten Tiefststände zurück. Dort dümpelt die Kurve nun müde vor sich hin, was nichts anderes heißt, als dass der TecDAX sich zwar immerhin genauso entwickelt wie der DAX, gleichzeitig aber kaum Anstalten macht, die immense Performance-Lücke zu schließen (das wäre erst der Fall, wenn die relative Performance wieder auf 100,00 klettert). Rein statistisch könnte man also einen gewissen Nachholbedarf vermuten, doch wirklich lohnend erscheint diese Spekulation nicht. Das Frankfurter Technologiebarometer leidet darunter, dass die meisten enthaltenen Unternehmen selbst im europäischen Vergleich allenfalls Mittelklasse sind. Hinzu kommt die schwache Performance einiger Schwergewichte – Micronas (gewichtet mit 7,7 Prozent) notiert seit Anfang 2004 im Abwärtstrend, BB Biotech (8,9 Prozent) kommt seit drei Jahren nicht vom Fleck und bei T-Online (7,5 Prozent) sorgen nur noch Klagen gegen die Reintegration in den Mutterkonzern Deutsche Telekom für Phantasie.

NASDAQ 100 vor dem Sprung?
Deutlich besser sieht’s jenseits des großen Teichs aus. Der NASDAQ 100, in den Baisse-Jahren lange nicht so schwer verprügelt wie der TecDAX, trottet zwar nun auch schon zwei Jahre neben dem S&P 500 her (relative Performance zwischen 90 und 100); die fundamentale Qualität jedoch hat währenddessen deutlich zugenommen: Die meisten Index-Mitglieder – darunter zahlreiche Weltmarktführer wie Microsoft oder Intel – sind profitabler als je zuvor, viele sitzen auf immensen Cash-Beständen, die entweder für günstige Übernahmen verwendet oder gar als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Beides ist an der Börse gerne gesehen und könnte dazu führen, dass die „Hightechs“ mittelfristig besser abschneiden als die „Blue Chips“ aus dem S&P 500. Wer einen gewissen Aufwand nicht scheut, kann sich deshalb aus zwei Knockout-Produkten eine marktneutrale Strategie basteln: Mit 338 „MINI Futures Long“ auf den NASDAQ 100 (ISIN NL 000 031 737 8) und 440 „MINI Futures Short“ auf den S&P 500 (ISIN NL 000 044 754 8) stellen Sie für 5.000 Euro eine Position dar, die ungefähr „eins-zu-eins“ an einer möglichen Outperformance der Technologiewerte partizipiert, also aus fünf Prozent Überrendite des NASDAQ 100 fünf Prozent Gewinn für Sie macht.

Marktneutrale Strategie versus Index-Investment
Diese „Mischkalkulation“ (die dahinter stehende Formel können Sie bei Interesse dem Skript zum Seminar „Röhl und die Rabatt-Agenten“ entnehmen) weist freilich ein paar Fallstricke auf. Zusätzlich zu den Währungseinflüssen gilt es die den „MINI Futures“ innewohnenden Finanzierungskosten sowie die Knockout-Risiken zu beachten, weshalb nur erfahrene und offensiv eingestellte Anleger über ein solches Engagement nachdenken sollten. Doch auch passive Investoren können auf eine Renaissance der „Hightechs“ setzen – mit simplen Index-Zertifikaten auf den NASDAQ 100, wobei wir momentan nicht währungsgesicherten Papieren (etwa ISIN DE 000 709 399 5 von der Deutschen Bank) den Vorzug gegenüber der Quanto-Variante (z.B. ISIN DE 000 556 276 3 von der Bankgesellschaft Berlin) geben. Klar ist allerdings: Gewinne sind nur möglich, wenn das Technologie-Barometer tatsächlich zulegt; mit relativer Performance hat dieses Investment nichts zu tun und einen Risikopuffer sucht man auch vergeblich.

Bonus-Zertifikat ist keine echte Alternative
Einzige Alternative zum ungesicherten Direktinvestment wäre ein schon vor längerer Zeit aufgelegtes Bonus-Zertifikat der Société Générale (ISIN DE 000 815 742 1). Fällt der NASDAQ 100 bis zur Fälligkeit niemals auf oder unter 844,15 Punkte, wird das währungsgesicherte Papier im Dezember 2009 zu mindestens 140,00 Euro zurückgezahlt. Bezogen auf den aktuellen Briefkurs (125,97 Euro) beträgt die Bonus-Chance also gerade einmal 11,1 Prozent entsprechend 2,4 Prozent p.a.; im Gegenzug fällt der Schwellenabstand mit 47,2 Prozent sehr üppig aus. Der fette Puffer kostet allerdings nicht nur Bonus-Rendite – hinzu kommt, dass das Zertifikat bei 170,00 Euro gedeckelt ist; man partizipiert mithin nur bis zu einem Index-Stand von rund 2.390 Punkten und der ist nur noch rund 50 Prozent entfernt. Außerdem ist das Papier seit Auflegung bereits deutlich stärker gestiegen als der Index; wegen der gefallenen Volatilitäten hat der Bonus-Mechanismus bereits zu greifen begonnen, so dass momentan ein Aufgeld von satten zehn Prozent zu berappen ist. Selbst aus der Sicht risikoaverser Investoren ist das kein wirklich attraktives Chance/Risiko-Profil mehr.

„Trend Picking“ mit der Dresdner Bank
Ganz anders geht die Dresdner Bank das Technologie-Thema an. Die „Grünen“ haben zwei Zertifikate entwickelt, mit denen man gezielt auf die wohl aussichtsreichsten Trends des Sektors setzen kann – Sicherheit und Datenspeicherung. Diese Spezialisierung macht durchaus Sinn, schließlich enthält der NASDAQ 100 genügend Unternehmen, die zwar inzwischen fundamental recht günstig bewertet sein mögen, über deren Potential man aber dennoch trefflich streiten kann. Dies gilt vor allem für die Netzwerk-Ausrüster: Durch die aberwitzigen Investitionen im Rausch der „New Economy“ sind horrende Überkapazitäten entstanden, so dass man sich ernsthaft fragen muss, woher nun die Impulse kommen sollen. So wurde rund um den Globus ein Glasfaserkabelnetz verlegt, das selbst heute zu nicht einmal zehn Prozent ausgelastet ist. Erst wenn sich der weltweite Datenverkehr ausgehend vom heutigen Niveau nochmals verzehnfachen sollte, bräuchte man also wieder neue Infrastruktur…

Sicherheit ist ein Milliardenmarkt
Von höchster Brisanz ist dagegen das Thema „Sicherheit“, schließlich hat der Siegeszug des Internets auch gravierende Schattenseiten: Immer neue, sich selbst replizierende Computerviren können die E-Mail-Kommunikation lahm legen, vertrauliche Informationen ausspähen oder sogar komplette Fertigungsprozesse zum Stillstand bringen. Die von neurotischen „Hackern“ oder kühl kalkulierenden „Cyberterroristen“ angerichteten Schäden gehen schnell in den Milliardenbereich, weshalb vor allem Unternehmen sich den Schutz vor dieser Bedrohung einiges kosten lassen. Anti-Viren-Software, Firewalls und Systeme zur Erkennung virtueller Angriffe („Intrusion Detection“) werden damit zu einer wahren Geldmaschine, deren Funktionsweise inzwischen schon jeder PC-Heimanwender kennt – zum Anschaffungspreis von Paketen wie „Norton Internet Security“ oder „CheckPoint AntiVirus“ gesellen sich erkleckliche Abonnementgebühren für regelmäßige Updates.

Biometrie mit hohem Potential
Ein weiterer Wachstumstreiber sind Identifikationssysteme, etwa für das beliebte „Home Banking“ oder für den Zugang zu Forschungslaboren und anderen sensiblen Unternehmensbereichen. Das Schlüsselwort hierfür lautet „Biometrie“ – Fingerabdruck-Erkennung, Iris-Scan, Gesichtsabtastung und Stimmenabgleich erleben zunehmende Verbreitung und sind inzwischen längst nicht mehr so einfach zu übertölpeln wie im Kino-Blockbuster „Mission Impossible“. Die Nachfrage kommt dabei nicht nur aus dem kommerziellen Bereich, sondern auch von staatlichen Stellen. Zahlreiche Länder, darunter auch Deutschland, haben bereits die Einführung elektronischer Ausweise beschlossen, die mindestens ein biometrisches Merkmal enthalten werden. Für richtig Schwung sorgt in der Branche obendrein die von Präsident Bush nach den Anschlägen vom 11. September eingerichtete Heimatschutzbehörde: Das „Department of Homeland Security“ darf allein in diesem Jahr 37 Mrd. US-Dollar für Sicherheitstechnologie ausgeben.

Top-Experte sorgt für qualifizierte Auswahl
Die Art und Weise, wie die Dresdner Bank diesen Milliardenmarkt investierbar macht, reflektiert gleichzeitig die Fortschritte, die der Zertifikate-Markt in den letzten Jahren erlebt hat. Anno 2000 hätte man quasi Dartpfeile auf den Kurszettel geworfen, ein paar irgendwie „passende“ Unternehmen in einen statischen Basket geprumselt und darauf dann ein laufzeitbegrenztes Zertifikat ohne Verlängerungsoption begeben – frei nach dem Motto „Abkassiert und weggerannt“. Doch das Team um Holger Bosse legt Wert auf Nachhaltigkeit. Das fängt schon bei der wohltuenden Erkenntnis an, dass in den Emissionsabteilungen zwar genug Experten für Verbriefungen und Handel sitzen, die aber nicht unbedingt über das für eine qualifizierte Aktienauswahl notwendige Branchen-Knowhow verfügen. Folgerichtig hat man dafür mit Engelbert Hörmannsdorfer, dem aus der „3sat Börse“ bekannten Herausgeber des Technologie-Börsenbriefs „BetaFaktor“ einen renommierten Berater ins Boot geholt.

Zehn repräsentative und solide Werte

Hörmannsdorfer verantwortet dabei nicht nur die Start-Zusammensetzung, sondern auch die quartalsweise Überprüfung des stets mit zehn Titeln bestückten Baskets. So ist gewährleistet, dass nur Unternehmen mit von der Partie sind, die tatsächlich vom „Security“-Boom profitieren und sich überdies durch eine gewisse wirtschaftliche Solidität auszeichnen – nur wer zumindest operativ schwarze Zahlen schreibt, hat die Chance, „drin“ zu sein. Für Vertrauen sorgen darüber hinaus die in Aussicht gestellten Vierteljahresberichte, die neben einem Kommentar zu erfolgten Umschichtungen auch Portraits der ausgewählten Werte enthalten sollen. Mit einer Jahresgebühr von 1,5 Prozent p.a. ist dieses Leistungspaket freilich nicht gerade billig; ein Blick auf Hörmannsdorfers erfolgreiche Musterdepots legt jedoch den Schluss nahe, dass der Aufwand sich durchaus rechnen dürfte.

Trotz starker Performance noch genügend Potential
In den letzten drei Jahren jedenfalls hätte man mit dem „BetaFaktor Security“-Zertifikat (ISIN DE 000 DR0 FN2 7) gutes Geld verdienen können: In Euro gerechnet ist der momentan aus fünf US-Titeln (CheckPoint, Identix, Symantec, Taser, Viisage), vier europäischen Firmen (Computerlinks, Gemplus, Mühlbauer, Utimaco) und der japanischen Trend Micro bestehende Basket seit Juni 2002 um 200 Prozent gestiegen, während der NASDAQ 100 lediglich eine Seitwärtsbewegung zustande gebracht hat. Damit drängt sich andererseits natürlich die Frage auf, inwieweit nun überhaupt noch genug „Fleisch am Knochen“ ist, um einen Einstieg auf dem stark erhöhten Niveau zu rechtfertigen. Wir gehen allerdings davon aus, dass das Thema noch lange nicht heißgelaufen ist – die weiter zunehmende Vernetzung, immer mehr Fälle von Wirtschaftsspionage sowie nicht zuletzt die terroristische Bedrohung dürften dem „Security“-Segment auch in den nächsten Jahren Wachstumsraten im Bereich von fünf bis zehn Prozent bescheren. Teile bestehender oder geplanter Technologie-Engagements auf das bereits mit einem günstigen Spread von einem Prozent börsengehandelte Zertifikat zu fokussieren, erscheint deshalb durchaus empfehlenswert.
Den „Information Overkill“ beherrschen

Nicht ganz so „en vogue“, aber nicht minder spannend ist das zweite Thema, dem die Dresdner Bank sich nach demselben Schema widmet – Datenspeicherung, also innovative Technologien zur Verwaltung der virtuellen Informationsflut. Diese Definition umfasst zunächst klassische „Data Storage“-Medien wie Festplatten oder Backup-Server; die eigentliche Herausforderung liegt jedoch im Dokumentenmanagement. Informationen müssen schließlich nicht nur vorhanden, sondern auch verfügbar und am besten intelligent vernetzt sein, damit sich daraus Geschäft generieren lässt. Überdies hat auch an dieser Stelle wieder die staatliche Obrigkeit ihre Finger im Spiel: Durch neue Gesetze wie den „Sarbanes-Oxley Act“ in den USA sind die Aufbewahrungsfristen für betriebliche Dokumente und Belege deutlich länger geworden, was dazu geführt hat, dass der Speicherbedarf von Unternehmen sich inzwischen Jahr für Jahr verdoppelt.

Übernahmephantasie könnte Kurse beflügeln
Verschiedene Research-Institute veranschlagen das Marktvolumen auf mehr als 100 Mrd. US-Dollar; die Investitionen in dieses Segment haben in den letzten zwei Jahren doppelt so stark zugelegt wie die allgemeinen IT-Ausgaben. Dennoch waren die Börsianer zuletzt eher zurückhaltend – im Drei-Jahres-Vergleich liegt der ebenfalls mit zehn von Hörmannsdorfer ausgewählten Werten bestückte „BetaFaktor Data Storage“-Basket (ISIN DE 000 DR0 FN3 5) zwar deutlich vor dem NASDAQ 100, seit Ende 2003 kommen die Kurse von Unternehmen wie EMC, Sandisk, StorageTec oder Plasmon allerdings nicht mehr so recht vom Fleck. Grund dafür ist wohl der permanente Preisrückgang bei Speicherchips, wobei die Branche darunter weitaus weniger leidet als etwa Halbleiterhersteller wie AMD: Das moderne „Data Storage“-Geschäft besteht heute in großem Umfang aus margenstarken Consulting- und Implementierungs-Dienstleistungen an der Schnittstelle zu klassischer Unternehmenssoftware à la SAP. Kein Wunder also, dass es in der Branche vermehrt zu kurstreibenden Fusionen kommt (EMC / Legato, Symantec / Veritas, Sun Microsystems / Storage). Die fünf Prozent Gewinn, die das „Data Storage“-Zertifikat seit der Börseneinführung vor einem Monat bereits verzeichnen durfte, könnten also erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung sein.

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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