Kommentar
16:16 Uhr, 23.10.2023

Bereiten US-Konsumenten der Börse Schwierigkeiten?

US-Konsumenten halten die Wirtschaft am Laufen und damit auch den Aktienmarkt. Konsumenten scheinen nun jedoch mehr und mehr in Schwierigkeiten zu stecken.

Seit Langem wird geahnt, dass der US-Konsum nicht mehr mit dem bisherigen Tempo wachsen kann. Wenn überdurchschnittlich viel konsumiert wird, muss irgendwann auch wieder unterdurchschnittlich konsumiert werden. Man kann nicht ewig über den Verhältnissen leben. Als Zeichen dafür gilt ein Rückgang des Wachstums der Konsumausgaben. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Wachstum um drei Prozentpunkte verringert.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst
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Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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