Benzin: Keine Preisabsprachen in den USA
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Eine Ermittlung der US-Behörden hat keine Hinweise für illegale Preisabsprachen bei den Benzinherstellern in den USA gefunden. Wie das US-Handelsministerium FTC am Montag meldet, habe es keine derartigen Preismanipulationen oder Einschränkungen der Raffinerieproduktion im letzten Jahr gegeben. Es gebe ebenfalls keine Hinweise darauf, dass die Lagerbestände bei Benzin künstlich verknappt wurden, um hohe Preise zu provozieren. Die hohen Preise seien vielmehr im Rahmen "eines offenen Marktmodells in freiem Wettbewerb", so die FTC.
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