Bayer - Verkauf der Diagnostika-Sparte?
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Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will sich möglicherweise von seiner Diagnostika-Sparte trennen. Bayer-Chef Werner Wenning habe dieses Geschäftsfeld als einen Verkaufskandidaten bezeichnet, falls der Erwerb der Medikamentensparte der britischen Drogeriekette Boots gelingen sollte, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).
Die Sparte Diagnostika erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Bayer würde mit einer solchen Transaktion die Verschuldung begrenzen, wenn der geplante Milliardenkauf in Großbritannien gelingt, so die FTD weiter.
Wie die Zeitung unter Berufung auf Firmenkreise schreibt, habe der Bayer-Aufsichtsrat ein Gebot von mindestens 1,4 Milliarden Pfund (umgerechnet rund 2 Milliarden Euro) bewilligt. Bayer sei allerdings nicht der alleinige Kaufinteressent. Der Leverkusener Konzern konkurriere unter anderem dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline, der als Favorit gelte.
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