Bayer trifft bilanzielle Vorsorge über 275 Mio. Euro
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Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat in zivilrechtlichen Kartellverfahren in den USA mit mehreren Klägergruppen Einigung über abzuschließende Schadensersatzvergleiche erzielen können. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in Leverkusen mit. Diese Verfahren betreffen den Polymer-Bereich und seien in den Zwischenberichten 2005 und in anderen Veröffentlichungen des Unternehmens bereits beschrieben worden. Für die Vergleiche werde Bayer im vierten Quartal 2005 eine bilanzielle Vorsorge in Höhe von 275 Millionen Euro treffen.
Da das mit den verbleibenden Verfahren verbundene finanzielle Risiko derzeit nicht bezifferbar sei, war es nicht möglich, bilanzielle Vorsorge hinsichtlich des Gesamtkomplexes der Kartellverfahren zu bilden, hieß es. Bayer erwartet, dass im Verlauf dieser behördlichen Verfahren und zivilrechtlichen Schadensersatzklagen weitere Aufwendungen erforderlich werden, die für die Gesellschaft ebenfalls von wesentlicher Bedeutung sein können.
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