Bayer-Tochter will bis zu 3.000 Stellen streichen
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Bei der Dienstleistungstochter der Chemiekonzerne Bayer und Lanxess, Bayer Industry Services (BIS), sind offenbar Tausende von Stellen in Gefahr. Wie die "Rheinische Post" am Samstag unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtete, soll die Hälfte der insgesamt 6.000 Arbeitsplätze ausgelagert oder abgebaut werden. Betroffen seien die Standorte Leverkusen, Krefeld und Dormagen in den Sparten Gebäudereinigung, Logistik und Gerüstbau.
BIS gehört zu 60 % zu Bayer und zu 40 % zu Lanxess.
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