Bayer - Stellenabbau erfolgt sozialverträglich
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Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, müssen die Personalkosten gesenkt werden, dies teilte der Pharma- und Chemiekonzern Bayer heute mit. Der angekündigten Einsparungen bei den Personalaufwendungen lassen sich deshalb nicht vermeiden, so der Personalvorstand Dr. Richard Pott. Der Konzern kündigte jedoch an, alle beschäftigungserhaltenden Instrumente konsequent zu nutzen.
Die Unternehmensleitung und die Arbeitnehmervertreter haben hierzu ein Konzept erarbeitet. Der Plan sieht einen Ausbau der Teilzeitbeschäftigung vor. Zudem sollen Überstunden grundsätzlich vermieden werden. Weiterhin nutzen will Bayer die bewährten Instrumente Altersteilzeit und Aufhebungsverträge.
Bayer will weltweit rund 12.000 Arbeitsplätze streichen. Wie das Unternehmen nun mitteilte, soll der Stellenabbau sozialverträglich gestaltet werden. Betriebsbedingte Kündigungen sollen möglichst vermieden werden, hieß es.
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